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Tiermist im Gemüsebeet?

Hinterlassenschaften prähistorischer Indianervölker haben bis heute das Potential als wertvoller Biodünger/  Humusdünger in der terra Preta zu wirken, warum also nicht auch den Tiermist im Gemüsebeet von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben Hühnern, Pferden nützen?

Tiermist im Gemüsebeet von eigenen Tieren. Ja

Tiermist im Gemüsebeet
Bereits im Stall verwende ich ausgesucht biologischen, guten Einstreu, Stroh, Strohpellets, Holzspäne, Rapsstroh, Hanf, Lein. Die Stallbiomasse besprühe ich mit Eokomit

Was meinen eigenen Tieren als Lager dient, landet als guter Dünger entweder als Nährhumus und bei Zusatz von Pflanzenkohle als schwer zersetzlicher Dauerhumus mit lang anhaltenden Wirkung im eigenen Garten. Im Biobeet bietet guter Einstreu, Stroh, Strohpellets, Holzspäne, Rapsstroh, Hanf, Lein, kleiner zerschnitten als Strohhäcksel den Mikroorganismen eine ideale Angriffsfläche. Die Beimpfung mit den Zersetzern von Eokomit führt zur schnelleren Rotte. Der Urin bringt den begehrten Stickstoff. Die Symbiose der Eokomit-Lebensgemeinschaft bleibt im Beet bestehen und baut sich bei Zufuhr von organischer Biomasse (Mulchen) immer weiter auf.


Das biogische Produkt Eokomit von Dr. Holzinger.


Das Produkt Eokomit ist eine Mischung von natürlichen, nicht veränderten Bodenbakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen.Bacillus athrophaneus, Bacillus subtilis var. Niger, Cellulomonas uda,Geobacillus stearothermophilus.
Die Bakterien in Eokomit besiedeln die Stallbiomasse und zersetzen sie, wie im Kreislauf der Natur vorgesehen chemisch wie physikalisch. Die Bakterien in Eokomit besiedeln dominant die Biomasse und bilden eine ungestörte Lebensgemeinschaft, die sich immer weiter vermehrt, wenn organisches Material weiter zur Zersetzung verfügbar bleibt.

Eokomit nimmt Einfluss auf die Besiedlung der Stallbiomasse


Streu, Futterresten, Kot und Urin der Tiere sowie alle weiteren organischen Materialien sind dominant von der Eokomitbakteriengesellschaft beansprucht zum Nachteil der pathogenen Bakterien. Den pathogenen Bakterien wird die Ernährungsgrundlage entzogen, so dass diese in deutlich geringeren Konzentrationen im Stall auftreten und die Tiere sie in geringerer Zahl aufnehmen. Der Bacillus subtilis in Eokomit verbreitet sich als apathogene Art in großen Kolonien. Früher auch in der Humanmedizin zur Behandlung von Dermatosen, bei Durchfall, Gärungs- und Fäulnisproblemen, Magen-Darm-Entzündung angewandt, sorgt er für eine gesunde Mikrobiologie im Stall .

Tiermist im Gemüsebeet von fremden Tieren. Ein klares Nein

Tiermist im Gemüsebeet
Unbehandelter Stallmist von fremden Tieren kommt nicht auf mein Beet

Mit fremden Stalldung kommen Erreger u.U auch pathogene Bakterien für Mensch und Tier in das Beet. Die Bedeutung mancher liegt darin, dass sie Menschen ebenfalls mit der Krankheit infizieren, es handelt sich dann um eine sogenannte Zoonose (vom Tier auf dem Menschen übertragbare Erkrankung).
In fremder Stallbiomasse können auch unzählige Parasiten vorkommen.
Spulwurmer, Haarwurmer, Salmonellen, Hexamiten oder Kokzidien. Besondere Bedeutung für Kanninchen- und Taubenzüchter haben Kokzidien, die als Epithelschmarotzer in Darm und Leber vorkommen.
Sie sind nur in bestimmten Entwicklungsstadien beweglich.
Auch Trichomonaden und Giardien sind oft ein Problem. Werden patogene Bakterien im Beet mit dem Stallmist eingebracht, setzt ihnen dort die Eokomitbakteriengemeinschaft, Austrocknung durch Sonne und Wind zu aber für manche mit dem Stalldung ausgebrachten Erreger ist der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens entscheidend, ob sie sich entwickeln oder virulent bleiben. Es gibt Bakterien, die in der Lage sind sich der schädlichen Wirkung von Licht, Wind und Sonne zu entziehen, indem sie Sporen bilden und der Boden sie konserviert.
Grundsätzlich sind alle pathogenen Keime mesophil und bedürfen zur besten Entwicklung der Körpertemperatur (37 Grad). Schmarotzer Trichomonaden und Giardien sterben ausserhalb des lebenden Körpers nach einiger Zeit ab und sind im Erdboden nicht mehr nachweisbar.

Tiermist im Gemüsebeet . Düngerpackung tötet Stallbakterien ab.

Die Düngerpackung vernichtet Bakterien und Parasiten durch Selbsterhitzung des Düngers und stellt eine Desinfektion durch feuchte Hitze dar. Diese Desinfektion wirkt dann, wenn Kot und Streu gemischt und mäßig durchfeuchtet in großen Haufen, die besonders geschichtet sind, und darin ca. 3 Wochen lang lagern.

Tiermist im Gemüsebeet im Terra preta Verfahren hygienisiert


Untersuchungen der Univ. Leipzig (Prof. Dr. Monika Krüger)zeigen, dass die Terra-Preta-Verfahrene vegetative Pathogene abtötet und das Terra preta verfahren deshalb sogar eine Methode zur Hygienisierung von pathogenen Fäkalkeimen ist.

Nach diesen Untersuchungen der Dr.Krüger werden durch das terra Preta verfahren die folgende bakterielle Pathogene entfernt.

Staphylococcus aureus, L. monocytogenes, Ehec-Escheria coli O157,

Staphylococcus anatum ; Staphylococcus senftenberg.

• Innerhalb weniger Tage reduziert sich der ECBO-Virustiter:

nach 14 Tagen waren keine lebensfähigen Viren mehr nachweisbar

• Spulwurmeier waren nach 8-wöchiger Fermentation nicht mehr überlebensfähig.

Tiermist im Gemüsebeet doch lieber nein. Düngen nur aus und mit Pflanzen.
Pflanzliche Biomasse läßt sich mit diversen Pflanzenjauchen z.B.
Brennnesseljauche anreichern. 1 kg Brennnesselpulver in 10 Liter Wasser einrühren und diese Brühe ca. 10 bis 14 Tage warm stellen und dabei täglich einmal umrühren. In den ersten Tagen etwas Algenkalk (ca. ¼ kg bis 1/2 kg insgesamt) beigeben, das verringert die Geruchsentwicklung.

Gebe dem gegorenen Ansatz die 20fache Menge Wasser zu und gieße die Pflanzen, besonders die Starkzehrer ein- bis zweimal 14 tägig während der Vegetationszeit im Wurzelbereich damit. Zum Besprühen der Pflanzen verdünne die bereits verdünnte Jauche noch einmal auf 1: 3 bis 1:5 .

Gehalt an Wertbestimmenden Bestandteilen des Brennesselpulvers

55-65 % organische Substanz 3,5 bis 4,5 N Stickstoff gesamt

Bodenbakterien in Eokomit zu Dr. Holzinger und den Forschungen von Raoul H.Francé und Annie Frandé Harrar

Brenneselpulver

Was Bakterien zum Leben brauchen und wie sich organische Substanz durch sie verwandelt

Gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu und Mist von gesund gehaltenen Tieren

Eokomit enthält eine Bakterienmischung aus rein natürlichen Bakterien und bwirkt eine gesunde Stallbiomasse.
Gesunder Einstreu im Stall mit Eokomit besprüht macht eine gesunde Stallbiomasse.

Das Thema gesunder Dünger, gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu und Mist von gesund gehaltenen Tieren einst das Gold des Bauern,  sickert langsam zurück ins Bewußtsein vieler ökologisch denkender Menschen. Selbst Stallmist von Kaninchen, Meerschweinchen und Hühner hat das Potential zu wertvollem hauseigenem, gesunden Humusdünger zu avancieren. Parallel zu immer giftig werdenden  Agroindustrie entstehen vielfältig strukturierte, lebendige Lebensräume, eine breite ländliche Kultur getragen von kreativen Menschen, die aktiv Enklaven für das Bodenleben schaffen, indem sie biologisch düngen.
Eokomit ein Bakterienpräparat aus natürlichen Bakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen hilft Stoffkreisläufe in landwirtschaftlichen gartenschaftlichen Systemen zu schließen.

Gesunder Einstreu für den Tierstall
Gesunder Einstreu ist Voraussetzung  für gesunde Stallbiomasse.
Bei der Auswahl des Einstreus für das Tier genau hinsehen. Im Fall von Stroh stand die Pflanze auf dem Feld  bevor sie als gesunder Einstreu in den Stall kam. Sie sollte dort nicht mit Fungiziden, Herbiziden und Insektiziden, sowie mit Halmverkürzern in Berührung gekommen sein.
Sägemehl und Holzspäne unterschiedlicher Baumarten, Laub und Nadelstreuschicht, Hanf Lein, Heu, Seegras aqua zoster als Einstreu können als unbelasteter Einstreu Verwendung finden und haben eine hervorragende Saugfähigkeit.

Gesunde Stallbiomasse braucht Kot und Harn von gesund gehaltenen Tieren.

Hinten kommt nichts wirklich anderes heraus, als vorne hineinging. Gesunder Einstreu nimmt das auf.
Fertigfuttern birgt unzählige Gefahren. Besonders mit dem allgegenwärtig eingesetztem Mais besteht die Gefahr Aflatoxine, ein Pilzgift des Pilzes Aspergillum flavus zu verfüttern.
Keine Antibiotika, keine synthetischen Wurmmittel und auch Vorsicht  bei Insektiziden in Pflegemitteln die für Tiere angewendet werden. Grundsätzlich sind Pyrethroide stark toxisch und haben eine weite Verbreitung gefunden.

Die natürlichen Bakterien von Eokomit machen, dass gesunder Einstreu durchmischt mit Tiermist von gesunden Tieren eine gesunde Stallbiomasse entstehen läßt und zu gutem Dünger wird.

Wir haben gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu von gesunden Tieren und besprühen diesen mit Eokomit – einem Bakterienpräperat aus Bakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen- so  führt das im Garten, Feld, Wiese ausgebracht zu hervorragendem Humus.
Der Harn brachte den Mikroorganismen in der Stallbiomasse den begehrten Stickstoff.
Die rein natürlichen Zersetzer von Eokomit von Dr. Holzinger sind Bacillus athrophaneus, Bacillus subtilis var. Niger, Cellulomonas uda, Geobacillus stearothermophilus. Die rein natürlichen Zersetzern von Eokomit lassen die gesunde Stallbiomasse sehr schnell verrotten, feine Späne von Weichhölzern am besten und das im Sinne eines guten Düngers als Nährhumus, bei Zusatz von Pflanzenkohle sogar als schwer zersetzlicher Dauerhumus mit seiner lang anhaltenden Wirkung.

Gesunde Stallbiomasse Eokomit Tierwohl und Umwelt
Gesunde Stallbiomasse wird durch das Ausbringen von Eokomit im Stall erzielt. Die Bakterien in Eokomit  besiedeln die im Stall vorhandene Biomasse und reduzieren die Konzentration an pathogenen Bakterien im Stall.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Ausbringen von Bakterien in dem Stall zu einer Reduzierung von pathogenen Bakterien in dem Stall führt. Durch Besiedelung der Biomasse wird den pathogenen Bakterien die Grundlage entzogen, so dass die pathogenen Bakterien in deutlich geringeren Konzentrationen im Stall auftreten und in geringer Menge von den Tieren aufgenommen werden können.
Weiters kommt es zu einer Reduktion der Umweltbelastung durch Schadgase. Die eingesetzten Bakterien bilden Proteasen zum Proteinabbau, lassen dabei aber kein oder weniger Ammoniak entstehen.  Die ausgebrachte Mischung von Bakterien reduziert die Produktion von Schadgasen, die durch Bakterien bei der Zersetzung von organischer Masse zumeist in Form von Ammoniak produziert werden. Durch die Wechselwirkung mit den Bodenmikroorganismen kommt es zu einer Stickstoffanreicherung. Der Stickstoff wird langfristig im Wurzelbereich gebunden und ist gegen das Auswaschen in das Grundwasser geschützt. Kostenseitig schlägt die Stickstoffanreicherung durch die Tiere im Stall zu Gute, durch den geringeren- oder Nullbedarf an synthetisch hergestellten Stickstoff. zurückgegeben.

Hobbygärtner wissen oft nicht, dass handelsübliche-, nicht als biologisch zertifizierter Volldünger oft mit den giftigen Schwermetallen Uran und Cadmium verseucht sind. Bei Tests untersuchte ein durch die Fernsehsendung Markt des NDR beauftragtes Labor insgesamt fünf Volldünger Produkte. Alle Mittel waren mit Uran und dem gesundheitsschädlichen Cadmium versetzt. Beide Schwermetalle gelten für Menschen als hochgradig gesundheitsschädlich. Uran gelangt meist über sogenannte Phosphate in den Dünger, da sich diese vornehmlich an Schwermetalle binden. Schwermetalle schädigen die Niere und begünstigen Krebs.
Cadmium und deren Verbindungen wird im Allgemeinen als hoch toxisch und gesundheitsschädlich eingestuft. Wissenschaftliche Studien hatten in der Vergangenheit mehrmals den Vorwurf erhoben, dass Cadmium krebserregend für den Menschen ist.

Mikroorganismen zur Regenerierung des Bodens Ecosana, Eokomit
Biologische Bodenbakterien Eokomit (Ecosana) Dr Holzinger bestellen
Wie Gülle wertvoll wird

Bakterien in Eokomit erzeugen Humus, schließen ökologisch biologische Kreisläufe

Eokomit .Bakterien verwandeln organischen Abfall zu Humus
Eokomit ist wie Ecosana von Dr.Holzinger ein feines, lösliches Molkepulver angereichert mit verschiedenen Mikroorganismen. Seine Zusammensetzung von Nährstoffen entspricht den Anforderungen der Mikroorganismen.
Aus den unzähligen Bakterien und Pilzen, die es in der Luft und in der Erde gibt, sind in Eokomit von Dr. Holzinger solche, die Holz und Baumrinden innerhalb von 12 bis 14 Wochen zu Humus umwandeln. Seine verstoffwechselten Produkte dienen als Hilfe für Pflanzenwurzeln, da sie den Boden aufbereiten und nahrhafte Substanzen freisetzen, die vorher nicht vorhanden waren.
Mit Eokomit zu Humus garantiert eine weitere Gruppe von Bodenbakterien, die für die Erzeugung von Humus atmosphärischen Stickstoff bilden. Diese Bakterien können nicht ausgewaschen werden und sind jeder Zeit für die Pflanzen existent, da sie sich ständig vermehren.
Dr. Holzinger wollte günstigste Rohstoffquellen wie Ernterückstände, große Mengen Holz, Stroh, Rinden, Sägemehl, Zellulose, Holzspäne mit Eokomit kompostieren und sie damit dem biologischen Kreislauf zuführen.
Dr. Holzinger errechnete, dass nur aus Holzabfällen die in Finnland als ca. 20 Millionen Kubikmeter Baumrinde anfallen, ca. 15 Mill. Tonnen Kompost hergestellt werden könnten. Genügend um die Sahara mit 3 Mill. m²  durch Rückgewinnung von Bäumen und Buschland teilweise zu begrünen. Nach Anlegen des Wind- Sand- Baumschutzwalles würden pro Hektar 20 Kubikmeter( ca 16 Tonnen) Eokomitkompost benötigt. Würde dieser auf dem Sand verteilt und darüber Kalk und Kaliumcarbonat versprüht , könnte Klee gesäht und leicht umgepflügt werden. Wenn der Klee gewachsen sei, würde er vor der Blüte zurückgeschnitten und die Flächen nochmals mit der Eokomit Ansatzlösung besprüht werden, die den Klee dann  in Humus umwandelt. Im nächsten Jahr wird der Prozess wiederholt. Im dritten Jahr können Schafe darauf grasen. Man fügt Dünger hinzu und nachdem der Boden gepflügt wurde, kann im vierten Jahr das gewünschte Getreide wachsen. Das Thema die Sahara zu begrünen und  Mrd. Tonnen Kohlenstoff pro Jahr durch Wüstenbewaldung absorbieren zu können, ist nach wie vor mit vielem Für und Gegen akut.
Eokomit von Dr. Holzinger zersetzt organischen Abfall zu Humus. Der von den Mikroorganismen zersetzte Abfall bietet das ideale Habitat für Pflanzen und garantiert eine ausreichende Nährstoffversorgung der Pflanzen ohne Belastung für den Boden und ist damit für alle Habitate und Hortisole ein Gewinn.

In kleinen, biologischen Kreisläufen mit Eokomit zu Humus
Ein guter Kompost braucht Wasser 75 % der absoluten Masse,
einen PH- wert zwischen 6,2 und 6
und Luft.
Unter diesen Voraussetzungen, entsteht innerhalb weniger Stunden eine Temperatur von 60 bis 72 Grad, bei der schädlichen Bakterien zertört wrden. Es entsteht eine absolute Sterilisierung. Die Wärme bleibt je nach größe des Komposthaufens 10 bis 14 Wochen bestehen. Danach fällt sie wieder auf die Umgebungstemperatur und der Kompost kann verwendet werden.
Im Ergebnis werden durch den Einsatz von Eokomit von Dr. Holzinger drei Dinge erreicht:

  • Der Boden wird von allen Krankheiten befreit, die von Mikroorganismen verursacht werden.
  • Alle Stoffreste der Pflanzenwelt, wie Wurzeln, Pflanzenstile und Stroh werden zersetzt und in Humus umgewandelt.
  • Er dient als Nährstoff für die stickstoffbindenden Bakterien, die wiederum Stickstoff aus der Atmosphäre binden, der nicht in den Boden eingewaschen werden kann.

 Stalldung mit Eokomit zu Humus umwandeln
Von allen Seiten zu Recht wird die unverzügliche Neufassung des Düngerechts gefordert, mit strengen Obergrenzen gegen Überdüngung.  So wird u.a. gefordert eine Hoftorbilanz zu erstellen. Mit ihr soll vollständig der Mengenvergleich der ein- und ausgehenden Nährstoffe auf Betriebsebene kontrolliert werden.
Es geht auch so: Stalldung mit Eokomit zu Humus umwandeln
Frischer Abfall wird im Stall verteilt und pro Kubikmeter Stroh wird 1L Eokomit Ansatzlösung versprüht. Nachdem die Tiere wieder in den Stall gebracht wurden, wird das Stroh allmählich zu Humus. 6-8 Wochen später beim Ausmisten des Stalles hat man fertigen Humus.
Als metabolisches Nebenprodukt wird ein Antibiotikum erzeugt, dass Krankheiten im Bodens bekämpft und auch die Tiergesundheit fördert.

Wir brauchen keine Gülle sondern Humus
Eokomit von Dr. Holzinger im Verkauf
Eokomit von Dr. Holzinger wandelt wie Ecosana organische Abfälle zu Humus
Mikroorganismen zur Regenerierung des Bodens Ecosana