Altaussee-vegan-vegetarisch
Cyclo-di-BADGE (CdB) ist ein Schadstoff der auch Bioprodukte in Dosen giftig macht
Keine Dosen bei Altaussee vegan vegetarisch, weil man ist was man isst.
Bekannt ist , dass Bisphenol grundsätzlich und erst recht in Zusammenhang mit Lebensmittel zu meiden ist.
Jetzt weisen Lebensmittelüberwacher auf den Schadstoff hin, der noch nicht im Focus stand: Cyclo-di-BADGE (CdB). Wissenschaftler haben eingedoste Produkte mit Epoxidharzbeschichtung untersucht und festgestellt, dass Eintöpfe, Suppen, gebratenes Gemüse besonders belastet sind. Auch in Kokosmilch aus Dosen gab es hohe Befunde.
Der Verbraucher kann nicht wissen wie hoch der CdB-Gehalt des Dosenproduktes ist. Neben dem Fettgehalt spielt die Temperatur und Dauer der Sterilisation der Dose eine Rolle.
Ich kaufe keine Dosen und koche für altaussee-vegan-vegetarisch alles frisch.
Ich warte nicht bis eine Bewertung der Substanz durch die EU-Lebensmittelbehörde EFSA stattfindet und diese einen Grenzwert festgelegt hat. Wer das tut hat sich viel Ungesundes einverleibt bis eine Regelung kommt, wenn sie denn kommt.
Bio oder nicht bio, das läßt sich visualisieren
Auf den Studien der Biophotonentheorie des deutschen Biophysiker Professor Fritz Albert Popp aufbauend sind die visualisierten Ergebnisse zu Lebensmitteln überzeugend. Sie visualisieren bio oder nicht bio.
Weitere visuelle Verfahren gibt es von dem Lebensmittelforscher Walter Dänzer. Von vielen Lebensmitteln hat er Tröpfchen auskristallisiert und diese auf der Glasplatte fotografiert. Bioäpfel weisen komplexe filigrane Kristallstrukturen auf und es sind sogar fein verästelte Apfelbäumchen zu sehen. Auf den Photos von nicht Bioäpfeln bleiben davon nur Bruchstücke übrig. Dasselbe bei Orangen, Gurken, Feldsalat. Hans Peter Bachmann vom helvetischen Bund für landwirtschaftliche Forschung hat Kristallisationsstudien zu Joghurt angestellt und zeigt je schonender und naturnaher das Lebensmittel hergestellt wird, um so regelmäßiger, ausgefeilter, verästelter und schöner sind die Kristallstrukturen.
Altaussee-vegan-vegetarisch Roggenbrot mit Getreide aus biologischem Anbau
Das Brot aus reinem Roggen mit Sauerteig fermentiert 7 Tage bevor es in den Ofen kommt. Es ruht weitere drei Tage nach dem Backen bis es angeschnitten wird. Die lange Fermentierung bewirkt, dass es sehr bekömmlich ist, selbst für Menschen, die glutenunverträglich sind oder unter Zöliakie leiden und glauben kein Brot essen zu können.
Ihr Dünndarm kann die im normalen Brotteig enthaltenen niedermolekularen Zuckermoleküle – die sogenannten FODMAPs (fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole) – nicht ausreichend abbauen. Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm und bilden dort Gase. Diese blähen den Darm auf und das bereitet Schmerzen.
Das gut verdauliche Brot mit vielen Säurearomen entsteht durch den in der Fermentierung stattfindenden Abbau der Zuckermoleküle. Die lange Teigführung ist der Fermentierungsprozess in dem das geschieht.
Der Roggen stammt aus biologischem Anbau aus dem Waldviertel.
Altaussee- vegan-vegetarisch Biofleisch, Antibiotikaresistenz, Tierwohl.
Wenn ich Fleisch für den Hund kaufen muss, dann aus biologischer Tierhaltung auch wenn das leider keine Garantie für das Tierwohl des Schlachttieres ist.
Ich erkenne die Antibiotikaresistenzen als eine der drängendsten globalen Gefahren. Der, der Billigfleisch kauft, forciert den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung, weil hochriskante Lücken bei der Erfassung des Antibiotikaverbrauchs Hintertüren für den Missbrauch von Antibiotika in der industriellen Tierhaltungen in Deutschland öffnen.
Eine Stichprobe der Organisation Germanwatch ergab, dass jedes zweite konventionelle Brathähnchen mit resistenten Erregern belastet ist und in 56 % der Proben fand Germanwatch antibiotikaresistente Keime.
In jedem dritten Hähnchen waren die Erreger gegen Reserveantibiotika resistent. Diese sollen im Krankenhaus gegen Keime helfen, bei denen andere Antibiotika nicht mehr wirken. Solche für die Therapie beim Menschen wichtige Medikamente sollten gar nicht mehr in der Tierhaltung verwendet werden aber tatsächlich steigt der Gebrauch von Reserveantibiotika in den Ställen an.
Bio schnitt dabei weit besser ab.
Bei elf Testkäufen von Hofschlachtereien fand sich nur bei einer Probe ein resistenter Keim und bei sechs Öko-Hähnchenfleischproben aus handwerklicher Schlachtung wurden keine resistenten Erreger festgestellt. Diese Stichprobenergebnisse weisen in die gleiche, positive Richtung wie die des repräsentativen Monitorings des Bundesamts für Verbraucherschutz (BVL), die ebenfalls deutlich weniger Antibiotikaresistenzen auf Masthähnchen aus Ökobetrieben fanden.
Tiere aus biologischer Tierhaltung erhalten kein Gentechnikfutter und der Unkrautvernichter Glyphosat kommt bei den Futterpflanzen nicht aktiv zum Einsatz.
Altaussee- vegan-vegetarisch gegen das niederländische Unternehmen Enza Zaden
Enza Zaden hat sich durch das Europäischen Patentamt (EPA) ein Patent auf eine Melone gesichert, die durch eine zufällige Mutation resistent gegen einen bestimmten Pilz ist.
Agrarkonzerne wie Bayer und Co lassen sich Tiere und Pflanzen patentieren als hätten sie diese erfunden und verleiben sich jahrtausendelange züchterische Arbeit von Bäuerinnen und Bauern ein. Solche Konzerne kann nur der Verbraucher mit dem Nichtaktienkauf und seinem Konsumverhalten treffen.
Nur biozertifizierte Nahrungsmittel, nur samenfeste Gemüsesorten aus ökologischer Züchtung werden für den eigenen Anbau gekauft und kommen bei Altaussee vegan-vegetarisch auf den Teller.