Adaptogene Pflanzen

 adaptogene Pflanzen-Jiaogulan
Altaussee wesentlich gesund adaptogene Pflanzen wie der Jiaogulan können und sollen in der Küche verwendet werden, wann immer sie zur Verfügung stehen. Adaptogene Pflanzen sind nie, auch nicht in hohen Dosierungen schädlich und können gefahrlos über längere Zeit konsumiert werden. Ungeachtet des pathologischen Zustandes wird ein Adaptogen verschiedenen Körperfunktionen in eine normale Balance zurückbringen und einen nicht spezifischen Einfluss auf die Erhöhung der Widerstandskräfte des Immunsystems ausüben.
Adaptogene Pflanzen aus biologischem AnbauIngwer,Ginseng

Altaussee wesentlich gesund stellt adaptoge Pflanzen vor, die in unserem Klima in jedem Gärten und auf Balkonen gezogen werden können. Adaptogene Pflanzen sollen Einzug finden in das tägliche Leben und finden vielfältig auch in der Küche Anwendung.
Altaussee wesentlich gesund kärt über adaptogene Pflanzen auf, wie sie das Immunsystems natürlich stärken. Ausgesuchte adaptogene Pflanzen,die auf Märkten selten zu bekommen sind, werden vom Partner den Werkstätten Hohenfried e.V. im biologischen Landbau angezogen und getopft.

Was hebt adaptogene Pflanzen hervor?

Adaptogene Pflanzen haben eine normalisierenden Wirkung auf viele Funktionen des Organismus. Als Adaptogen richtet sich nicht gegen eine spezielle Krankheit sondern ist vielmehr ein natürliches Mittel, das die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen ganz unterschiedliche Sterssfaktoren erhöht und einen schützende Effekt gegen eine Vielzahl von negativen Umwelteinflüssen und gegen emotionale Belastung ausübt. Adaptogene Pflanzen wirkenbreitbandig, unspezifisch. Über- wie Unterfunktionen werden gleichermaßen positiv beeinflusst. Adaptogene vereinen stärkende und harmonisierende Eigenschaften und stärken das Immunsystems natürlich. adaptogene Pflanzen habend die Besoderheit, dass sie normalisierend.

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adaptogene Pflanzen in der veganen Küche Leitnervilla Altaussee

Adaptogene Pflanzen und ihr Wirkspektrum.

  • Sie regenerieren Nervenzellen
  • Sie verbessern das antioxidative Schutzsystems
  • Stärken den Stoffwechsels underhöhen die Abwehrkraft
  • Das antioxidative Schutzsystem ist eines der wichtigsten, lebenserhaltenden Systeme des Organismus adaptogene Pflanzen stärken es indem sie prophylaktisch wirken.
  • Bei dem  biologisch angebauten Jiaogulan kbA ist die Liste der positiven Einflüsse in die lebenserhaltenden Körperfunktionen unbegrenzt und unter den adaptogenenPflanzen zählt der Jiaogulan  zu den Wirksamsten.
  • Die in Südsibirien heimische Hirschwurzel kbA ( Leuzea rhapontica) aus dem Altai Gebirge wird fast 2 m hoch. Die in Sibirien von 1200 bis knapp 2000 m wachsende Pflanze ist winterhart. In Ihrer Heimat hat die adaptogenen Pflanze seit alters her große Bedeutung und wird vielseitig verwendet.

Heilpflanzen haben eine breitere unterstützende Wirkung als adaptogene Pflanzen, die breitbandig, unspezifisch wirken.

In der Verwendung als Heilpflanze wird die Wirkung aus Anlass einer klar umrissenen Abweichung vom Normalzustand (Krankheit) genutzt.

Heilpflanzen aus kbA:

echte Goldrute Solidago virganrea aus kbA

Unsere einheimische Goldrute unterscheidet sich von der kanadischen, durch kleineren Wuchs und kleinere Blätter. Sie ist eine mehrjährige Pflanze, die jedes Jahr an der gleichen Stelle wieder wächst.
Die Goldruten sind sehr anpassungsfähig und stellen keine besonderen Ansprüche an den Standort. Sie mag trockene Standorte, gedeiht sowohl auf kalkreichen als auch auf sauren Böden.
Seit alters her wird die Goldrute eingesetzt, um die Harnblase zu schützen, die Reizblase zu beruhigen. Als Heilmittel für die ableitenden Harnwege wurde sie seit dem Mittelalter gegen Blasensteine und Nierengriess genutzt. Sie soll Nierenzellen Nierenentzündung heilen können und zur Regeneration des Nierenparenchym beitragen. Sie wird eingesetzt bei Wunden und Mundentzündungen.
Die Goldrute wird als Tee getrunken, als Tinktur oder Kräuterwein angesetzt, gekaut, zerstampft auf Insektenstiche gelegt.

die Senfkresse Lepidium latifolium

Die Senfkresse ist eine bei uns in Vergessenheit geratene alte Nutz- und Gewürzpflanze, die als Wildpflanze ein breites Spektrum an Glucosinolaten hat und zu der Familie der Kreuzblütengewächse Brassicaceae( Cruciferae) zählt. Neben sehr scharfen, besticht sie auch mit ausgeprägt süßen Aromen. Der Geschmack dieses Urgemüses nach Senf, Meerrettich weist auf die wertvollen Glucosinate hin, die auch zahlreich im Kohlgemüsearten, Kresse zu finden sind und die dieses so gesund machen.

Wilde Karde (Dipsacus fullonum)

Kann die Wurzel Borreliose heilen?
Die zweijährige krautige Pflanze mit ihren stacheligen Blütenköpfe wurden früher von Webern zum Bürsten von Wollstoffen benutzt. Getrocknete Pflanzen lieferten einen wasserlöslichen Farbstoff, der als Ersatz für Indigo galt.
Im Mittelalter wurden Zubereitungen aus der Wurzel der Karde äußerlich bei Schrunden und Warzen verwendet. In der Volksheilkunde wird die Wurzel gegen Gelbsucht und Leberbeschwerden, Magenkrankheiten, kleine Wunden, Gerstenkörner, Fisteln, Hautflechten und Geschwüre empfohlen.
Wolf Dieter Storl entdeckte die Pflanze zur Behandlung von Borreliose.
Selbst daran erkrankt, heilte er sich im Selbstversuch mit der wilden Karde. Auch im Internet gibt es positive Erfahrungsberichte und Anleitungen.

Alant Inula helenium

Seit der Antike wird er  Wurzelstock das Alant  vielseitig als Medizin, Gewürz  wie als Nahrungsmittel verwendet. Die Wurzeln des Alant duften etwas nach Veilchen und schmecken süß.
Mit Wein aus  Alant und Tinkturen aus Alant rückte  man sogar der Pest zu Leibe.

Andorn Marrubium vulgare

Der Andorn Marrubium vulgare gehört zu der Familiei der Lippenblütengewächse (Lamiaceae). Die winterharte, mehrjährige Pflanze gedeiht am sonnigen Standort  auf mageren, kalkhaltigen, durchlässigen Böden. Der  Andorn wird 30 – 60 cm hoch. Seine weißen manchmal  leicht rosa Lippenblüten entspringen in runden Scheinquirlen aus den Blattachsen. Die nach dem Verblühen verbleibenden becherförmigen Kelche, mit ihren an der Spitze hakenförmig zurückgebogenen Zähnen waren namensgebend.( Andorn heißt ohne Dornen).
Mit seinem breiten Spektrum auf die meisten Organsysteme des Menschen hat der Andorn eine lange Tradition in der Anwendung als Heilpfllanze.
Der Andornwein ist das Hustenelixier nach Hildegard von Bingen. Hippokrates, Dioskurides, Paracelsus verwanten ihn bei unterschiedlichen Erkrankungen.
Getrockneter Andorn als Räucherwerk wurde seit Jahrtausenden zu kultischen Zwecken verwendet.

Eisenkraut Verbena officinalis


Es zählt zu den vier heiligen Pflanzen der Kelten. Das Eisenkraut wird auch als Wunschkraut oder Sagenkraut tituliert, verfügt über eine sehr feine, fliederfarbige Blüte, die ihre Pracht von Mai bis in den Oktober hinein entfaltet. Diese heilige Zauberpflanze sammelten die Kelten nur in finsterer Nacht, ohne jegliches Mondlicht.

Wiesenarnika.

Der sonnige Plätze mit gelegentlichem Halbschatten liebende Wiesenarnika wird 40 bis 50 cm hoch.
Wie der geschützte Bergarnika ist sein amerikanischer Verwandter der Wiesenarnika winterhart und frostfest. Er ist viel leichter zu kultivieren als der geschützte Bergarnika.
Bei dem Wiesenarnika, der etwas kleinere Blüten als der Bergarnika hat, werden ebenso die Blüten verwendet. Bei beiden Pflanzen ist die Heilwirkung gleich.
Heilpflanze mit entzündungshemmender und schmerzlindernder Wirkung wird das Arnika bei Zerrungen, Quetschungen, Faserrissen, Hexenschuss, Rheumaschmerzen, Verstauchungen, Blutergüssen, oder Muskelschmerzen verwendet.
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Über D. Janke

Mein Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e. K. übergab ich im Oktober 2018 an Herrn Ralf Spisshofer. Seit 2005 forschten, entwickelten wir. weitere Details zu den Geschäftsfeldern und der eigenenProduktlinie Chitodent® auf www.helmuth-focken-biotechnik.de/

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