Archiv der Kategorie: wesentlich-gesund gegen Elektrosmog

Die Wirkungen elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme, z.B Menschen,Tiere ,Pflanzen sind vielfältig. Sie hängen von der Frequenz, der Intensität der einwirkenden Strahlung,und von individuellen Eigenschaften ab. Man kann sich schützen durch Reduktion der Elektrosmogbealstungen

hochfrequente Übertragung Mobilfunk in Altaussee

Es ist wichtig zu wissen, wie die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk in Altaussee funktioniert, um zu verstehen wie der Sendemast auf dem Dach des Volkshauses, die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen um den Mobilfunk-sendemast  auf die direkt neben dem Sendemast liegende Volksschule in Altaussee wirken.

Die Strahlungsdichte nimmt zu oder ab durch:

  • die Leistung der Sender
  • Art, Aufbau und Ausrichtung der Sender
  • Reflektion, Beugung und Streuung der Strahlung in der näheren Umgebung
  • Art, Aufbau und Abschirmeigenschaften des betroffenen Hauses
  • Umwelt-, Landschafts- und Wettergegebenheiten
  • Abstand zum Verursacher

Bei dem Sendemast auf dem Gemeindehaus in Altaussee handelt es sich um einen Mobilfunk-Sender im Frequenzberreich 900 MHz (GSM900).
Der Baubiologe hatte in der zweiten Etage der Leitnervilla in Altaussee im Durchschnitt die Strahlungsdichte von 3800 µW/m² gemessen.
Verwendetes HF-Messgerät: Gigahertz Solutions HFE59B.

  • Die  Abschirmmaterialien der Leitnervilla werfen auf der dem Mobilfunk-Sender zugewandte Seite( Ortsmitte Altaussee) die hochfrequente elektromagnetische Wellen zurück.
  • Die Prefadächer der Umgebung des Mobilfunk-Senders lassen keinen Elektrosmog durch die Dachhaut. Sie refektieren die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen zurück.
  • W-LAN, DECT und andere Heimfunkanwendungen, sorgen, u.Umständen für weiteren Elektrosmog im Schulbereich der Volksschule von Altausse.

Lärche unter Stress durch Elektrosmog durch hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk in Altaussee 

Schlafplatzsanierung. Abschirmende Bettbaldachine aus Topasgewirk

Die Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla Altaussee. Wie und warum ein Bettbaldachin aus Topasgewirk gegen HF Strahlung  EMF abschirmen.

Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla verstehe ich als Schaffung eines Umfeldes für entspannten Schlafkomfort in einer elektrosmog-armen, weitgehend elektrosmogfreien Umgebung. Soweit in nicht geschirmten Räumen sich ein Schlafplatz befindet, sind die  Bewohner am Schlafplatz durch einen Bettbaldachin vor niederfrequenten Wechselfeldern und vor  hochfrequenten elektromagnetische Wellen HF Strahlung EMF geschützt.
Der Körper ist auch ein elektromagnetisches Biosystem.
Die Natur hat den Frequenzbereich von 1kHz bis 1000GHz freigelassen, weil wir Lebewesen in diesem Spektrum funktionieren. Wird nun darin gefunkt, hat der Körper damit massiv Probleme!
Anders als manche Meeressäuger hat der Mensch kein eigenes Sinnesorgan für elektromagnetische Wellen. Trotzdem kann er Temperaturveränderungen registrieren und über die Gesamtsensorik die Veränderungen wahrnehmen.
Eine Zusammenfassung der Forschungsberichte u.a. Gesundheit auf den Seiten der Verbraucherschutzorganisation Diagnose Funk e.V.
Baumschäden durch HF Strahlung EMF in Altaussee

HF Strahlung EMF abschirmender Bettbaldachin gefertigt aus Topasgewirk

Besteht  die elektrosmogfreie Protect-zone nicht aus  einem ganzen Raum, der geschirmt ist, sondern wird die elektrosmogfreie Protect-zone nur im Teilbereich eines Raumes angelegt, dann bietet es sich an, den Bereich des Schlafplatzes zu schirmen.
Bei der Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla in  Altaussee kommen dabei dieselben Materialien zum Einsatz, wie in dem Raum der Leitnervilla, der wegen der hohen Strahlungsdichte (Flussdichte) als weitgehend  elektrosmogfreien Protect -zone geschirmt wurde.
Zur Abschirmung externer elektrischer Wechselfelder benötigt man ein leitfähiges Material.
Sind nur einzelne Flächen geschirmt, dann müssen die Abschirmflächen geerdet werden.
Als komplett geschlossene Hülle (Faradayscher Käfig )ist das innere des „Käfigs“ auch ohne Erdung  feldfrei.
Der abschirmende Bettbaldachin ist ein solcher Faradayscher Käfig und wird nicht geerdet.

Das Bett  steht auf einer mit dem Material Diamant bedeckten Fläche, die so gross ist, dass das den Schlafplatz schirmenden Topasgewirk vom  Bettbaldachin voll auf ihm aufliegen kann. Über dem Diamantmaterial, das  den Faradayschen Käfig vom Boden her  schirmt,  kann ein textiler Belag, z. B ein Teppich liegen, ohne dass der Faradaysche Käfig durch den Teppich unterbrochen wird.
Bei Diamant plus handelt es sich um ein Abschirmgewebe aus hochfestem Polyestergewebe mit eingewobenen Edelstahlfilamenten.

der Bettbaldachin der in der Leitnervilla Altaussee zur Schlafplatzsanierung gewählt wurde ,besteht aus Topas, einem Hochfrequenz abschirmenden Gardinengewirk, in weich fließender Qualität.Es erfüllt die höchsten Brandschutznormen (B1). Trevira CS zertifiziert.

Zur Theamtik Silber durch Silbertextilien in der Waschmaschine und in den Kläranlagen Was Silberpartikel im Abwasser bewirken

Der Einstieg erfolgt durch schlichtes Anheben des Bettbaldachins. Die leichte Montage und einfache Pflege, das angenehme Raumklima im Inneren des Bettbaldachin überzeugen mich es zur Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla Altaussee zu verwenden.

Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla in Altaussee durch  Feldfreischalter

Weiters sind in den Räumen der Leitnervilla in Altaussee , Netzabkoppler Feldfreischalter Nefa 16-plus 1P integriert, die zur Nacht hin automatisch aktiviert werden, sobald  die letzte Stromquelle ausgeschaltet ist. Ein super sparsamer, hochwirksamer Netzabkoppler ist ein unabdingbares Modul der Schlafplatzplatzierung. Elektrische Wechselfelder gehen von allen unter Wechselspannung stehenden Geräten aus, deshalb der  Netzabkoppler  .

Für Altaussee ist es wichtig zu wissen, wie die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk funktioniert, um  zu verstehen  wie der Sendemast, die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen  der Leitnervilla in Altaussee auf die Volksschule, die neben der Leitnervilla liegt  wirken.

Spa im Dilemma: Der„geladene Gast“.Elektrosmogfreie Protect-zone

Mein Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e.K beschäftigt sich mit dem Thema Spa und Gesundheit.
Spa im Dilemma: Der „geladene Gast“
Elektrosmogfreie Protect-zone contra  W-lan etc.

Für die Spa-branche bietet sich in der Rubrik Spa und Gesundheit ein neues Modul  im Angebotsmix an. Die elektrosmogfreie Protect-zone.
In der elektrosmogfreien Protect-zone des Spa erhält der Gast die Möglichkeit, vielleicht erstmalig in seinem Leben bewußt das Gefühl keinem Elektrosmog ausgesetzt zu sein, zu erleben. Viele Menschen reagieren elektrosensibel, ohne die Ursache ihres Unbehagens zu kennen. Die  elektrosmogfreie Protect-zone ist mit Kosten, wie  Umstellung der Lebensverhältnisse verbunden. Die elektrosmogfreie Protect-zone probeweise zu erleben, ist ein willkommenes Angebot,  das gerne genutzt werden wird. Dieses neue Modul im Angebotsmix der Spa-branche sollte als eine vielversprechende Option verstanden werden.

Ein Raum als weitgehend elektrosmogfreie Protect-zone am Beispiel der Leitnervilla in Altaussee
Bei dem Sendemast auf dem Gemeindehaus in Altaussee handelt es sich um einen Sender im Frequenzberreich 900 MHz (GSM900).
Der Baubiologen hatte in der zweiten  Etage der Leitnervilla in Altaussee  im Durchschnitt die Strahlungsdichte von  3800 µW/m²  gemessen.
Verwendetes HF-Messgerät: Gigahertz Solutions HFE59B.
Die  hohen Werte bei der Strahlungsdichte, trotz einer Ziegelmauerstärke der Leitnervilla von c.a. 50 cm erschreckten mich.
Die Bewohner der Leitnervilla in Altaussee sollen sich länger und öfters  in einer  weitgehend elektrosmogfreien Protect-zone aufhalten können.
Ich schließe mich denen an, die die staatlichen Vorgaben der Grenzwerte bezüglich hoch- und niederfrequenter Belastungen für  wesentlich zu hoch halten.
Dies veranlasste mich, im Schlafzimmer der zweiten Etage  einen ganzen Raum als elektrosmogfreie Protect-zone aufzubauen.
Zur Minimierung der Emissionen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen, sowie niederfrequenter elektrischer Wechselfelder entschloss ich mich bei Decke, Wänden und Boden flächige Abschirmgewebe einzusetzen, um sie als  elektrosmogfreie Protect-zone zu schirmen.
Unter den flächig aufzubringenden Materialien, die sowohl zur Hochfrequenzschirmung als auch zur Schirmung niederfrequenter elektrischer Wechselfelder geeignet sind, wählte ich für Wände, Decke und Boden das äußerst flexibel zu verarbeitende Abschirmgewebe Diamant plus zur  Schirmung.
Bei Diamant plus handelt es sich um ein Abschirmgewebe aus hochfestem Polyestergewebe mit eingewobenen Edelstahlfilamenten.
Dieses Abschirmgewebe kann unter dem Putz aufgebracht werden und ist mit einer Schirmdämpfung max. 36dB (>99,9%)
Das Abschirmgewebe Diamant plus muss auf dem mit ihm belegten Flächen als Vlies so aufgebracht sein, dass eine Vliesbahn die andere Bahn überlappt.
Jede der Flächen muss mit der anderen Fläche durch das Überschneiden der Bahnen verbunden sein.
Zur Verbesserung des Ableitwiderstandes der mit dem Abschirmgewebe belegten Fläche wurde rund um den Raum in Höhe der Sockelleiste ein selbstklebendes Abdeck- & Erdungsband verlegt.
Auf dem Erdungsband AEB wird die Erdungsplatte EGP befestigt.
Anschließend wurde ein Ableitkabel mit geeignetem Querschnitt vom Elektriker an
der Platte befestigt und das freie Kabelende an geerdeten Installationen angeschlossen.
Die Flächen müssen geerdet werden und dabei in den Potentialausglleich angeschlossen werden.
Um den Herausforderungen der elektromagnetischen Verträglichkeit gerecht zu werden, unterscheidet man aktuell zwischen Schutz- und Funktionspotentialausgleich.
Beim Einrichten der elektrosmogfreien protected-zone war mir wichtig, dass beim Installationszubehör und den Steckdosen auf ökologisches Materialien geachtet und nur solche verbaut werden.

Die Leitnervilla in Altaussee schirmt an der Fensterfront mit dem Abschirmgewebe Topas. Unter dem Putz der Wände, der Decke wie dem Boden liegt das Abschirmgewebe Diamant Plus, ein hochfestes Polyestergewebe mit eingewobenen Edelstahlfilamenten Das Abschirmgewebe Diamant plus ist sowohl zur Hochfrequenzschirmung als auch zur Schirmung niederfrequenter elektrischer Wechselfelder geeignet. Zur Verbesserung des Ableitwiderstandes wurde rund um den Raum in Höhe der Sockelleiste ein selbstklebenden Abdeck- & Erdungsband verlegt.

Die gesamte Fensterfront in Richtung Schule und Richtung Sender wird mit dem Abschirmgewebe Topas abgehängt. Das Abschirmgewebe Topas läuft als Vorhang über die ganze Wandfront mit Fenster, in der in der Decke integrierten Vorhangschiene. Das Abschirmgewebe Topas als Vorhang muss die gesamte Wandfläche immer voll bedecken und muß am Boden aufliegen.
Vor dem Eingangsbereich der elektrosmogfreien Protect-zone läuft eine weitere Vorhangschiene in der Decke. Der Türvorhang aus dem Abschirmgewebe Topas schirmt den Eingangsbereich der elektrosmogfreien Protect-zone. Auch hier ist der  Vorhang geschlossen zu halten und soll am Boden aufliegen. Ich habe die Türe ausgehängt.
Details zum Abschirmgewebe Topas
Topas ist ein äußerst licht- und  luftdurchlässiges, Hochfrequenz abschirmendes Gardinengewirk.  Ein Abschirmgewebe  von duftiger, weich fließender Qualität. Gleichzeitig erfüllt Topas die höchsten Brandschutznormen(B1). Trevira CS zertifiziert.
Durch eingearbeitete Silber beschichtete Polyamidfeinstfäden wirkt dieses Topas-gewirk antistatisch.

Topas. Das Abschirmgewebe zur großflächigen Abschirmung hochfrequenter elektromagnetischer Wellen.

Von unten nach oben (YAchse) die Schirmdämpfung des Abschirmgewebe Topas  in dB (Dezibel) und die dazugehörigen Prozentwerte. Von links nach rechts (X-Achse) die Frequenzen der jeweiligentechnischen Anwendungen. Die Werte entsprechen derBelastungsreduzierung in den jeweiligen Frequenzbändern.

Im Falle der Leitnervilla in Altaussee:  Reduzierung der Belastung bei 900 MHz (GSM 900 – 0,9 GHz) um ~28 dB (>99,0%).
Bezugsquelle für das Abschirmgewebe Topas
mit Produktdatenblatt

Zur Theamtik Silber durch Silbertextilien in der Waschmaschine und in den Kläranlagen Was Silberpartikel im Abwasser bewirken

Weitere Artikel zum Schirmen mit  Abschirmgewebe:
Im Beitrag von Helmuth Focken Biotechnik e.K. lesen Sie, wie Sie wie räumlich begrenzte, niederfrequente  Wechselfelder,  die durch unter Spannung stehende Leitungen z. B  in der Wand/ Decke  zu den Nebenräumen entstehen können, durch Abschirmgewebe oder Abschirmanstrich geschirmt werden können.

Beherbergen nicht geschirmte Räumen einen Schlafplatz, können die Bewohner am Schlafplatz vor niederfrequenten Wechselféldern und vor  hochfrequenten elektromagnetische Wellen (HF-Strahlung – EMF) durch schirmende Bettbaldachine ebenfalls aus dem Abschirmgewebe Topas geschirmt und in diesen Räumen zusätzlich durch Netzabkoppler Feldfreischalter geschützt werden.
Schlafplatzsanierung als kleinräumige elektrosmogfreie Protect-Zone durch Topas in der Leitnervilla in Altaussee.

Du riechst, hörst, schmeckst mich nicht in Altaussee. Elektrosmog ist da.

Als elektrische, magnetische und elektromagnetische Wechselfelder bin ich der Elektrosmog in der Dorfmitte von Altaussee allgegenwärtig.
Ich, der Elektrosmog  störe und schädige Pflanzen, Bienen , Kühe, Vögel.
Du als Mensch hast für Mikrowellenstrahlung kein Sinnesorgan.
„Macht nichts, der Gesetzgeber schützt mich, weil er Grenzwerte vorgibt, die nicht überschritten werden dürfen.“

Altausseer-Lärche-unter-Elektrostress.jpg
Altaussee neben der Volksschule.  Lärche unter Stress durch Elektrosmog. Im Strahlungsfeld der Sendeanlage in der Dorfmitte von  Altausseer auf dem Volkshaus ist das Auftreten von Baumschäden beobachtet. Einseitig beginnende Kronenschäden auf der Seite, die dem Sender zugewandt ist, stellen ein weiteres, starkes Indiz für einen kausalen Zusammenhang mit Hochfrequenzimmissionen dar. Zu den exponiertesten Vertretern zählt der Bad Neustätter Diplomingenieur Dr. Wolfgang Volkrodt . Seiner Auffassung zufolge sind die wirklichen Verursacher des Baumsterbens Radar und Richtfunkanlagen, die im GHz bereich senden, sowie Fernsehsender , die im VHF und UHF Bereich betrieben werden. Die These von Dr. Wolfgang Volkrodt sagt aus, dass Äste, Zweige ,Nadeln, Blätter wie biologische Antennen wirken , d.h. sie empfangen die elektromagnetischen Wellen . Die von den Antennen eingefangene Energie wird über Zweige, Stämme und Wurzeln als elektrischer Strom, der an den Zellmembranen zum Teil gleichgerichtet wird, in den Erdboden geleitet wo sie in folge der elektrolytischen Wirkung u.a zur Bodenversauerung führen kann.Zum Thema gestresste Lärche in Altaussee sei auf den Forschungsbericht “Baumschäden im Umkreis von Mobilsendeanlagen der Ärzte Dres.Cornelia Waldmann Selsam und Horst Eger erschienen im Verlag umwelt-medizin -gesellschaft 26/3/2013 verwiesen. Er kann mit freundlicher Genehmigung des Verlages umwelt-medizin-gesellschaft auf der Webseite Diagnose -Funk heruntergeladen werden.

Was ist Elektrosmog?
Durch die Erzeugung durch den Transport und die Nutzung von Elektrizität entstehen unbeabsichtigt elektrische, magnetische und elektromagnetische Wechselfelder, die als Elektrosmog bezeichnet werden.
Elektrische und magnetische Wechselfelder  können sich neben elektrischen Geräten und in der Nähe von Stromleitungen ausbreiten.
Elektromagnetische Wechselfelder werden bewusst  erzeugt , um mit sehr weitreichenden Funksignalen technische Anwendungen zu ermöglichen.

Biologa /Diagramm-Funksignale.jpg

Gepulste Signale wie sie von handys, Sendemasten (wie der in Altaussee), Schnurlostelefonen erzeugt werden gelten  als besonders schädlich für den Organismus.

Ob den  mündigen Bürger von Altaussee die Vorgabe von Grenzwerten durch den Gesetzgeber  beruhigen, sei dahingestellt.
Grenzwerte sind Höchstwerte, die der Gesetzgeber vorgegeben hat. Diese können gerichtlich einklagt werden.
So werden die Grenzwerte für elektromagnetische Felder in Deutschland  für Mobilfunkbasisstationen festgelegt in einer 2013 erweiterten VO innerhalb des Bundesimissionsschutzgesetzes und beschreibt neben den Grenzwerten der elektrischen und magnetischen Feldstärken in der Umgebung von Stromversorgungsanlagen auch die Grenzwerte für einen weiten Bereich der Hochfrequenz.
Nicht nur, dass Grenzwerte von Land zu Land unterschiedlich und üblicherweise so hoch angesetzt  sind , dass Sie problemlos eingehalten werden können.
Grenzwerte für hochfrequente elektromagnetische Wellen( HF/EMF)in Deutschland sind erheblich höher als in anderen europäischen Ländern. In der Sowjetunion gelten lange schon teilweise 100-fach niedrigere Grenzwerte.
In Österreich z.B. in Altaussee / Steiermark gelten andere Grenzwerte als in Salzburg.
In Österreich gibt es die  ÖNORM,  eine technische Vornorm ohne bindenden Charakter.
ÖNORM 1120 für hochfrequente Felder
ÖNORM 1119 für niederfrequente Felder
Wie in Deutschland stossen die hohen Grenzwerte in Österreich auf Kritik.
Für Österreich wird ein bundeseinheitlicher, niedriger Grenzwert mit Vorsorgecharakter gefordert.
Elektromagnetische Felder EMF und Gesundheit Informationsseite von Dr. Gerd Oberfeld auf der homepage des Landes Salzburg
Die gesetzlichen Grenzwerte unterscheiden sich deutlich von den Richtwerten.
Die Leitnervilla in Altaussee setzt auf die Richtwerte und schirmt  gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen HF/EMF) ab.
Richtwerte werden nicht vom Gesetzgeber, sondern  von Umweltverbänden, Baubiologen und anderen Foren als Empfehlung ausgesprochen.
Was den Normalbüger bei Grenz- und Richtwerte verwirrt , ist nicht nur, dass sie oft  in unterschiedlichen Einheiten und Dezimalen angegeben werden ,sondern auch eklatante Unterschiede aufweisen:
In Deutschland ist  für elektrische Wechselfelder

  • der Grenzwert auf 5000/V m festgelegt
  • der baubiologische Richtwert liegt bei 1-5/ V m.

in Deutschland ist  für elektromagnetische Wechselfelder

  • Der Grenzwert 10 000 000 Mikrowatt/m²(26 BundesimmissionsschutzVO)festgelegt
  • der baubiologischer Richtwert  liegt bei 0,1 bis 5 Mikrowatt/m²

Woher bezieht  der  Gesetzgeber  die Informationen die zur Festlegung der  Grenzwerte führen und wer richtet über die Grenzwerte?
Der Gesetzgeber in  Deutschland hat die Grenzwerte vom Bundesamt für Strahlenschutz BfS und der deutschen Strahlenschutzkommission SSK.
Die haben sie von der WHO (Weltgesundheitsorganisation)
Und die haben die Werte von der ICNIRP übernommen, der internationalen Strahlenschutzkommission. (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection)
Auch die ÖNORM in Österreich beruft sich darauf den Richtlinien der ICNIRP zu entsprechen.
Wer ist die ICNIRP?
Zu den Verstrickungen des privater Vereins aus München, dem internationale Wissenschaftler, wie Techniker aus der Industrie, der Elektrobranche angehören und deren Mitglieder sich gegenseitig wählen.
Unter Federführung des international bekannten Elektrosmogforschers Dr. Neil Cherry und  international bekannte Forscher wurden die ICNIRP- richtlinien kritisch untersucht.
Details dazu auf der homepage von Ralf Woelfle
Grenzwerte basieren auf dem allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Der aktuelle Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse wird nicht berücksichtigt.
Nur der anerkannte Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse hat rechtliche Relevanz für die Grenzwerte.
Zur Folge hat das, dass sämtliche elektromagnetischen Strahlenfelder, ob künstlich oder natürlich, dann als wirkungslos betrachtet werden, wenn sie bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten.
Eine schädigende Wirkung unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte wird nicht anerkannt.
Die schädigende Wirkung elektromagnetischer Wechselfelder, insbesondere gepulster Strahlung wie sie bei Schnurlostelefonen, handys, Wireless- lan, Bluetooth usw. angewandt werden beziehen sich nur auf  thermische Wirkung.
D.h die Erwärmung des Gewebes unter Einfluss der Strahlung über ein bestimmtes Mass hinaus ist der Massstab für die Festlegung von Grenzwerten.
Nicht thermischen Wirkungen bleiben unberücksichtigt.
Dr. Neil Cherry formulierte bereits es sei wissenschaftlich unhaltbar, dass es keine nicht thermische Wirkung geben soll.
Nun berichtet die Umwelt und Verbraucherorganisation zum Schutz von elektromagnetischer Strahlung Diagnose – Funk , dass  die  ukrainische Forschergruppe um Igor Yakymenko am Kiewer Insitut für experimentelle Panthologie, Onkologie und Radiobiologie es als erwiesen ansieht , dass Mobilfunkstrahlungen zu schädigenden Oxidationsprozessen in Zellen durch die Überproduktion von freie Radikalen führen. Freie Radikale führen zu oxidativer Stress. Auf die Dauer wird dadurch die Wirksamkeit des Immunsystems herabgesetzt.
Er gilt als eine Ursache von Erschöpfung, Kopfschmerzen, entzündlicher Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt.
Die biologische Wirkung,  die nicht thermischen Charakter hat  entzieht den deutschen Grenzwerten die Legitimation, da sie nur die thermische Wirkung für die  Grenzwerte beachtet.
Wer  sachliche Informationen zum Thema Mobilfunk  und die Facetten der Auswirkungen hochfrequente elektromagnetische Wellen HF/EMF)funk wissen möchte, sei verwiesen auf die hervorragend sorgfältig recherchierte, aktuelle Seiten der Verbraucherschutzorganisation Diagnose Funk e.V
Zum Thema gestresste Lärche in Altaussee sei auf den Forschungsbericht „Baumschäden im Umkreis von Mobilsendeanlagen der Ärzte Dres.Cornelia Waldmann Selsam und Horst Eger erschienen im Verlag umwelt-medizin -gesellschaft 26/3/2013 verwiesen. Er kann mit freundlicher Genehmigung des Verlages umwelt-medizin-gesellschaft auf der Webseite Diagnose -Funk heruntergeladen werden.
Wichtig ist zu verstehen, wie am Standort Altaussee die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk durch elektromagnetische Wellen funkfunktioniert. Welchen Einfluss hat der Sendemast neben der Volksschule auf dem Dach des Volkshauses. Was bewirken die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen? Wie wirken die einzelnen Parameter, warum so schwer ist die Belastung mit Elektrosmog genau festzulegen.