Dietlind Pfannmüller, Pädagogin, Therapeutin ist wie ihre beiden Brüder auch eine begnadete Schlagzeugerin, wie geniale Sängerin. In der Verbindung dieser Kompetenzen gestaltet sie menschliche Kommunikation für mich ganz neu.
Ich bin sicher, Ihre ganz eigene Art, sie spielt mit Worten, Rythmen und Bewegung kommt in allen Bereichen Ihrer Arbeit zum Ausdruck.
Dietlind sagt, sie benutze das Mantrasingen, die Musik und das Trommeln, als direkten Zugang zur Herzebene, als Möglichkeit, eine unverstellte, direkte Verbindung zwischen Menschen herzustellen und zu den eigenen Gefühlen. Es geht ihr dabei um direkte persönliche Erfahrung, im Gegensatz zu Ideen und Konzepten.
In erster Linie ist sie wohl eine Begleiterin zu tieferen Ebenen des Seins, zu Bewusstheit und Mitgefühl.
Dietlind Pfannmüller ist wohltuend geerdet anders als die mir bekannten Therapeuten, die Aussee während der Altausseer Psychologentage einmal im Jahr überfluten und sich mir als dumpf brütende Problematiker darstellen . Sie ist originär kreativ und unglaublich empathisch ohne zimperlich zu sein. Eine beindruckend feste und starke, wilde, hochkreative Frau.
Unsere gemeinsame Zeit in der Leitnervilla in Altaussee wird mir für immer als ein besonderes Erlebnis in Erinnerung bleiben. Die Rolle Gast und Gastgeber verwischten sich und Dietlind, Johannes ihr Freund und ich mutierten zu einer Wohngemeinschaft. Die wunderbaren Tage verflogen mit Unmengen köstlicher veganer, biologischer Speisen, dem täglichen Zeremoniell des Hormonyogas in Dietlinds kreativer Kombination mit Lymphgymnastik, wir lachten, wanderten und debattierten.
Im Zusammensein mit Dietlind wird es normal, dass das Spiel mit Worten, Rythmen und Bewegung Erfahrungsräume jenseits gängiger Verhaltensmuster eröffnet. Wohltuend oft tritt das normale Denken in den Hintergrund und macht der Eigendynamik des inneren Geschehens Platz.
Ihr Freund Johannes, der alles mit freundlicher männlicher Distanz mitmacht, weiss das zu schätzen und zu fürchten.
Ich freue mich wenn wir uns wiedersehen, was ich als Nahziel definiere. Ich empfinde solche Begegnungen als Kraft gegen den gesamten Wahnsinn, der die Welt erfaßt zu haben scheint und sie lassen mich hoffen, lenken mich ab auch vom zum befürchtenden Ausgang der Wahlen in Österreich.
Mein Kambuchapilz stammt seit je her aus meiner Familie von Tante Frida aus Herrenberg. Der selbe Kambuchapilz lebt jetzt schon seit ca. 40 Jahren bei mir und ich stelle mit ihm mein Lieblingsgetränk und den eigenen Essig her.
Gem. der neuen EU Verordnung wird das Kambuchagetränk als probiotisch und functional food bezeichnet. In der Volksheilkunde wird Kambucha als Diuretikum empfohlen. Hervorgehoben werden die stoffwechselfördernden und entgiftenden Eigenschaften.
Wie entsteht das probiotische Kambuchagetränk?
Das Kambuchagetränk entsteht, wenn der Kambuchapilz ca. 10 Tage in eine Tee/ Zuckerlösung liegt. Während dieser Zeit setzt der Kombuchapilz den Zucker weitgehend um und entfaltet seine Wirkstoffe. Ich verwende nur den besten biologisch zertifizierten, braunen Vollrohrzucker, der in meinen Gartenkräutertee aufgelöst ist.
Mine Gartenkräuter sind, Brennnessel, Melisse, Schafgarbe, Andorn, Spermint, Zitronenverbene, wilder Oregano. Bei der Zusammenstellung der Teemischungen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, da sich alle Wildkräuter als Zugabe eignen.
Je länger der Kambuchapilz in der Tee/Zuckerlösung verbleibt, um so saurer wird das Getränk und wird schließlich Essig für Salatsoßen.
Das regelmäßige Baden des Kambuchapilzes
Wie bei allen Fermentationsprozessen, die durch einen Starter angeschoben werden, muss beim Kambucha auf Sauberkeit geachtet werden.
Nach Abfüllen des Getränkes und bevor der Kambucha wieder in eine neue Tee/Zuckerlösung kommt, wird er mehrmals hintereinander in reichlich handwarmen Wasser solange umspült, bis das Wasser fast klar und der Pilz ganz hell und zwischen den Häutchen glatt ist. Das handwarme „Kambuchabadewasser“, so fand ich heraus, eignet sich wunderbar zur Pflege der Haut z.B. für ein Fussbad. Die Durchblutung wird stark angeregt und die Haut wird angenehm weich.
Kambuchapilz Probiotikum auch als enzymatische Milieustimulanz für den Boden
Seit jeher gieße ich das Kambuchabadewasser in den Garten und stelle immer wieder unglaublichen Erfolge beim Wachstum der Pflanzen fest, die mit Kambuchabadewasser bedacht werden. Das verwundert nicht, vergleicht man Herstellung, Inhaltstoffe und Bestandteile des Kambucha mit enzymatische Milieustimulanzen, die zur Förderung eines gesunden Mikrolebens im Boden eingesetzt werden.
Dazu habe ich mir beipielhaft die Mikroorganismen der EM -bakterien, von Gaiasan und Ecosana/Eokomit von Dr. Holzinger angesehen.
Der Kambuchapilz
Beim Kambuchapilz handelt es sich nicht um einen Pilz, sondern um eine Symbiose verschiedener Hefen und säureproduzierender Bakterien. Der Kambuchapilz besteht aus einem gallertartigem, zähem Pilzgeflechtmembran in Form eines Diskus.
Der Kambuchapilz ist kein einheitlicher Organismus, sondern eine Mischung aus Bakterien und Hefen.
Saccharomyces ludwigii (diese Hefe wandelt von den Zuckern Glucose und Fructose in Alkohol um), Saccharomyces apiculatus-Typen, Acetobacter xylinum und Acetobacer xylinoides. Die Hefen vermehren sich ausschließlich vegetativ indem sie sprossen und dabei eine helle gallertartige Schicht an der Flüssigkeitsoberfläche bilden. An der Oberfläche bilden sich immer wieder neue Schichten aus. Die Hefen liefern den Bakterien lebenswichtige Stoffe. Sie vergären den Zucker zu Alkohol und bilden Kohlendioxid, was dem Getränk den leicht prickelnden Charakter verleiht. Essigsäurebakterien vergären wiederum den Alkohol zu Essig. Weitere enzymatische Umwandlungen der Kultur bilden Milchsäure ,Glucoronsäure und weitere organische Säuren.
Inhaltsstoffe des Kambuchapilzes
Antibiotische Stoffe, probiotische Laktobazillen, vitale Hefen (10 Millionen/ml) Enzyme wie Invertase, Amylase, Katalase, Saccharase, ein Enzym, das wie Lab Chymosin wirkt, und Inhaltsstoffe, die proteolytisch wirken enzymatische Hydrolyse von Proteinen in Peptidasen (Proteolyse) Organische Säuren: Milchsäure,Glucuronsäure,Gluconsäure,Oxalsäure,Bernsteinsäure, Malonsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Kohlensäure, Gerbstoffe,
Vitamine wie Folsäure, Vitamin B1, B2, B3, B6, B12,C, D
Der acht Vitamine umfassende B Komplex übt wichtige Funktionen im Stoffwechsel aus. Kontrovers diskutiert wird ob und wenn ja welche B Vitamine bei der Prophylaxe von Krankheiten eine Rolle spielen. Sicher ist, dass bestimmte Patientengruppen häufig mit Vitamin B unterversorgt sind.(Alkoholiker, Krebskranke, Depressive, Demenzkranke, Morbus cron, Parkinson)
Amylase durch den Kambuchapilz
Amylase sind die Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysachyride abbauen. Amylasen werden während des Reifungsprozesses in Getreidekörnern und Früchten gebildet und wandeln dort die Stärke zu Zucker um und dadurch können Getreidekörner keimen. Amylase verwandelt das wasserunlösliche „Speicher-Kohlenhydrat“ Stärke wieder in wasserlösliche Einfach- und Zweifachzucker. Erst in dieser Form kann der Keimling sie aufnehmen und damit neue Zellen aufbauen.
Eokomit ( Dr. Holzinger) das Bakterienpräparat, das alle organischen Abfälle zu Humus verarbeitet. Hier kommen Sie zum Beitrag Zurück zur Natur – Altaussee ORF2. Das ORF 2 Fernsehen strahlte die Sendung über das schöne Altaussee in Österreich aus. „Zurück zur Natur – Altaussee“ erstmals gesendet am Sonntag, der 06.12.2015, 17.05 h im ORF2. Wollen Sie mehr über das sanfte,stille Altaussee erfahren laden sie sich den Film Zurück zur Natur – Altaussee ORF2 von Christine Hager down und begleiten Sie Maggy Entenfellner, die in der Leitnervilla übernachtet, den naturnahen Garten der Leitnervilla erkundet und das sanfte, nachhaltige Lebenskonzept vorstellt.
Silber gegen Mikroorganismen wirkt als Biozid gegen einzellige Parasiten wie Bakterien, Viren, Pilze und auch Protozoen. Kommen Parasiten mit Silber in Berührung oder dringt es in diese ein, dann blockiert es ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym und der Stoffwechsel der Parasiten kommt zum Erliegen und sie sterben ab.
Gut zur Abwehr von Infektionen ist Silber gegen Mikroorganismen
Eine Infektion ist das aktive und passive Eindringen von Mikroorganismen in den Körper, in dem sie sich vermehren und krank machen. Jede Infektion wird durch ein morphologisch, kulturell und biologisch charakterisiertes Kleinstlebewesen verursacht und in der Regel sind das einzellige Lebewesen aus dem Pflanzen oder Tierreich. Die renommierte Chemikerin TamaraLebedewa führt auch Krebs auf die Infektion durch Trichomonaden zurück und deshalb nehme ich die Mundpflege extrem genau.
Mundpflege: Das richtige Silber gegen Mikroorganismen
In der Umwelt ist Nano Silber gegen Mikroorganismen unerwünscht
Die Wirkung von Nanosilber auf die Umwelt ist weitestgehend
unerforscht.
Bisher war noch nicht bekannt, ob und in welchen Konzentrationen die Nanopartikel in die Umwelt und etwa in die Gewässer gelangen. Silberpartikel sind prinzipiell kritisch für zahlreiche aquatische Organismen, weil sie auf diese toxisch wirken und esist anzunehmen,dass Silbernanopartikel damit das ökologische Gleichgewicht empfindlich stören.
Neue Messmethoden für Nanosilber zeigen Nano Silber gegen Mikroorganismen in Gewässern
Bis vor kurzem gab es keine etablierten Messmethoden und folglich gibt es auch keine gesetzliche Pflicht, solche Partikel nachzuweisen, nach Schätzungen liegt der weltweite Verbrauch von Silbernanopartikeln über 300 t.
Zum Nachweis von Silbernanoartikeln entwickelte das Exzellenzclusters Resolv um Prof. Dr. Kristina Tschulik und ihrer Forschungsgruppe für Elektrochemie und Nanoskalige Materialien an der Ruhr-Universität Bochum die neue spektro-elektrochemische Messmethode.
Hierbei haben die Bochumer ChemikerInnen einen Sensor entwickelt, der Silberpartikel in komplexen Umgebungen untersucht und sie weisen Silbernanoteilchen nicht nur im Meernach sondern auch im Prozessabwasser von Produktionsfirmen. Anders als angenommen, löst Silber sich im Meer nicht auf sondern verklumpt und reagiert zu Silberchlorid. Es sinkt wahrscheinlich zu Boden und sedimentiert dort. Welchen Einfluss diese Schwermetallablagerungen für die Meeresbewohner haben die in Grundnähe leben, ist unerforscht.
In einem anderen Forschungsprojekt bei dem WissenschaftlerInnen zum ersten Mal die Konzentration von Silbernanopartikeln in bayerischen Gewässern maßen, hat die TU München und das bayerischen Umweltministeriums eine Messmethode erarbeitet, die auf einem anderen Lösungsansatz basiert. Das Verfahren wird Cloud Point Extraktion, Trübpunkt- Extraktion genannt.
Das Silber der Mikrofaserfingerzahnbürste migriert nicht in die Umwelt und das Silber gegen Mikroorganismen wirkt nur am Textil.
Bei der von mir verwendeten textilen Fingerzahnbürste ist die Mikrofaser mit bioactive® Faser von Trevira kombiniert. Der auf Silber basierende, antibakterielle Wirkstoff im Trevira ®Hightech-funktionsgarn ist fest im Faserpolymer eingebracht und wirkt permanent und weder häufiges Waschen noch intensiver Gebrauch beeinträchtigen die Wirkung. Die Silberionen gewährleisten antibakterielle Aktivität bei höchster Waschpermanenz und aus der Fingerzahnbürste migriert das Silber weder in den Mundraum noch in die Umwelt. Über den gesamten Lebenszayklus wirkt die Mikrofaserfingerzahnbürste antibakteriell und landet trgendwann im Restmüll und wird verbrannt./p>
Hinterlassenschaften prähistorischer Indianervölker haben bis heute das Potential als wertvoller Biodünger/ Humusdünger in der terra Preta zu wirken, warum also nicht auch den Tiermist im Gemüsebeet von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben Hühnern, Pferden nützen?
Tiermist im Gemüsebeet von eigenen Tieren. Ja
Bereits im Stall verwende ich ausgesucht biologischen, guten Einstreu, Stroh, Strohpellets, Holzspäne, Rapsstroh, Hanf, Lein. Die Stallbiomasse besprühe ich mit Eokomit
Was meinen eigenen Tieren als Lager dient, landet als guter Dünger entweder als Nährhumus und bei Zusatz von Pflanzenkohle als schwer zersetzlicher Dauerhumus mit lang anhaltenden Wirkung im eigenen Garten. Im Biobeet bietet guter Einstreu, Stroh, Strohpellets, Holzspäne, Rapsstroh, Hanf, Lein, kleiner zerschnitten als Strohhäcksel den Mikroorganismen eine ideale Angriffsfläche. Die Beimpfung mit den Zersetzern von Eokomit führt zur schnelleren Rotte. Der Urin bringt den begehrten Stickstoff. Die Symbiose der Eokomit-Lebensgemeinschaft bleibt im Beet bestehen und baut sich bei Zufuhr von organischer Biomasse (Mulchen) immer weiter auf.
Das biogische Produkt Eokomit von Dr. Holzinger.
Das Produkt Eokomit ist eine Mischung von natürlichen, nicht veränderten Bodenbakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen.Bacillus athrophaneus, Bacillus subtilis var. Niger, Cellulomonas uda,Geobacillus stearothermophilus. Die Bakterien in Eokomit besiedeln die Stallbiomasse und zersetzen sie, wie im Kreislauf der Natur vorgesehen chemisch wie physikalisch. Die Bakterien in Eokomit besiedeln dominant die Biomasse und bilden eine ungestörte Lebensgemeinschaft, die sich immer weiter vermehrt, wenn organisches Material weiter zur Zersetzung verfügbar bleibt.
Eokomit nimmt Einfluss auf die Besiedlung der Stallbiomasse
Streu, Futterresten, Kot und Urin der Tiere sowie alle weiteren organischen Materialien sind dominant von der Eokomitbakteriengesellschaft beansprucht zum Nachteil der pathogenen Bakterien. Den pathogenen Bakterien wird die Ernährungsgrundlage entzogen, so dass diese in deutlich geringeren Konzentrationen im Stall auftreten und die Tiere sie in geringerer Zahl aufnehmen. Der Bacillus subtilis in Eokomit verbreitet sich als apathogene Art in großen Kolonien. Früher auch in der Humanmedizin zur Behandlung von Dermatosen, bei Durchfall, Gärungs- und Fäulnisproblemen, Magen-Darm-Entzündung angewandt, sorgt er für eine gesunde Mikrobiologie im Stall .
Tiermist im Gemüsebeet von fremden Tieren. Ein klares Nein
Unbehandelter Stallmist von fremden Tieren kommt nicht auf mein Beet
Mit fremden Stalldung kommen Erreger u.U auch pathogene Bakterien für Mensch und Tier in das Beet. Die Bedeutung mancher liegt darin, dass sie Menschen ebenfalls mit der Krankheit infizieren, es handelt sich dann um eine sogenannte Zoonose (vom Tier auf dem Menschen übertragbare Erkrankung). In fremder Stallbiomasse können auch unzählige Parasiten vorkommen. Spulwurmer, Haarwurmer, Salmonellen, Hexamiten oder Kokzidien. Besondere Bedeutung für Kanninchen- und Taubenzüchter haben Kokzidien, die als Epithelschmarotzer in Darm und Leber vorkommen. Sie sind nur in bestimmten Entwicklungsstadien beweglich. Auch Trichomonaden und Giardien sind oft ein Problem. Werden patogene Bakterien im Beet mit dem Stallmist eingebracht, setzt ihnen dort die Eokomitbakteriengemeinschaft, Austrocknung durch Sonne und Wind zu aber für manche mit dem Stalldung ausgebrachten Erreger ist der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens entscheidend, ob sie sich entwickeln oder virulent bleiben. Es gibt Bakterien, die in der Lage sind sich der schädlichen Wirkung von Licht, Wind und Sonne zu entziehen, indem sie Sporen bilden und der Boden sie konserviert. Grundsätzlich sind alle pathogenen Keime mesophil und bedürfen zur besten Entwicklung der Körpertemperatur (37 Grad). Schmarotzer Trichomonaden und Giardien sterben ausserhalb des lebenden Körpers nach einiger Zeit ab und sind im Erdboden nicht mehr nachweisbar.
Tiermist im Gemüsebeet . Düngerpackung tötet Stallbakterien ab.
Die Düngerpackung vernichtet Bakterien und Parasiten durch Selbsterhitzung des Düngers und stellt eine Desinfektion durch feuchte Hitze dar. Diese Desinfektion wirkt dann, wenn Kot und Streu gemischt und mäßig durchfeuchtet in großen Haufen, die besonders geschichtet sind, und darin ca. 3 Wochen lang lagern.
Tiermist im Gemüsebeet im Terra preta Verfahren hygienisiert
Untersuchungen der Univ. Leipzig (Prof. Dr. Monika Krüger)zeigen, dass die Terra-Preta-Verfahrene vegetative Pathogene abtötet und das Terra preta verfahren deshalb sogar eine Methode zur Hygienisierung von pathogenen Fäkalkeimen ist.
Nach diesen Untersuchungen der Dr.Krüger werden durch das terra Preta verfahren die folgende bakterielle Pathogene entfernt.
Staphylococcus aureus, L.
monocytogenes, Ehec-Escheria
coli O157,
• Innerhalb weniger Tage reduziert sich
der ECBO-Virustiter:
nach 14 Tagen waren keine lebensfähigen Viren mehr nachweisbar
• Spulwurmeier waren nach 8-wöchiger
Fermentation nicht mehr überlebensfähig.
Tiermist im Gemüsebeet doch lieber nein. Düngen nur aus und mit Pflanzen. Pflanzliche Biomasse läßt sich mit diversen Pflanzenjauchen z.B. Brennnesseljauche anreichern. 1 kg Brennnesselpulver in 10 Liter Wasser einrühren und diese Brühe ca. 10 bis 14 Tage warm stellen und dabei täglich einmal umrühren. In den ersten Tagen etwas Algenkalk (ca. ¼ kg bis 1/2 kg insgesamt) beigeben, das verringert die Geruchsentwicklung.
Gebe dem gegorenen Ansatz die 20fache Menge Wasser zu und gieße die Pflanzen, besonders die Starkzehrer ein- bis zweimal 14 tägig während der Vegetationszeit im Wurzelbereich damit. Zum Besprühen der Pflanzen verdünne die bereits verdünnte Jauche noch einmal auf 1: 3 bis 1:5 .
Gehalt an Wertbestimmenden Bestandteilen des Brennesselpulvers
55-65 % organische Substanz
3,5 bis 4,5 N Stickstoff gesamt
Im jahrhundertealten Landwirtschaftssystem dem Milpaanbau werden die Nutzpflanzen so auf der Fläche kombiniert, dass sie sich gegenseitig optimieren und funktional ergänzen und dabei der Boden zudem von Jahr fruchtbarer wird. In der Biologie verschwindet nichts, es wandelt sich nur um. Beim Anlegen des Indianerbeetes im Milpanabu unterstützt mich das biologische Bakterienprodukt Eokomit von Dr. Holzinger, das eine gesunde Biozönose garantiert.
Milpaanbau und Nachhaltigkeit
Es ist keine Utopie. Der Milpaanbau erwirtschaftet hohe Erträge bei verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand ohne umweltschädigende Düngung und Pflanzenschutz. Der Milpaanbau war das Landwirtschaftssystem der hochentwickelten Kulturen der Inkas, Mayas und Azteken und war die existenzielle Voraussetzung für deren große Städte. Mischkulturen auf Hügeln waren auch in Nordamerika weit verbreitet. Je nach Boden, Klima und Überlieferung gibt es zahlreiche Anbauformen für Mischkulturen.
Das Landwirtschaftssystem Milpaanbau kombiniert auf einer Fläche Getreide, Leguminosen und Gemüse so, dass der Gesamtertrag der Fläche optimiert ist und auch die Fruchtbarkeit des Bodens von Jahr zu Jahr verbessert wird. Milpaanbau unter Einsatz von Pflanzenkohle, Eokomit, Mulching und Nährstoffrecycling baut im eigenen Garten Humus auf, speichert Kohlenstoff und fördert die Bio-und Ernährungsdiversität auf kleiner Fläche.
Bepflanzung des Indianerbeetes im Milpaanbau
Pro Hügel setze ich vier vorgezogene Maispflanzen ein und später an den Schrägen des Hügels acht ebenfalls vorgezogene Bohnen. Der Mais braucht genügend Vorsprung, denn die Bohnen sollen an ihm hochranken. Zwischen den Hügeln wachsen Kürbis und Zucchini auf ebenfalls kleinen, angehäuften Hügeln. Der Kreativität im Anbau sind keine Grenzen gesetzt. Zu ergänzen ist die Mischkultur der Milpa beliebig z.B ein Hügel mit Grünkohl, einer Tomatenpflanze und acht Stangenbohnen. Im darauf folgenden Jahr wechsele ich den Bewuchs des Hügels, so dass nicht die gleichen Pflanzen auf derselben Stelle wachsen. An der Nordseite der Hügel setze ich im ersten Jahr Sonnenblumen, in den Folgejahren niedrige Fruchtsträucher immer so, dass die Hauptpflanzen nicht schattiert sind.
Das Anlegen von Indianerbeeten im biologischen Gemüsegarten im Milpaanbau
Mais und Bohnen gemeinsam auf niedrigen Hügeln anbauen, hat im Milpaanbau der Indianer eine lange Tradition. Die Hügel sind im Abstand von etwa 1,2 Metern angelegt und haben einen Durchmesser von ca 50 cm und sind rund 10 cm hoch. Dort wo die Hügel entstehen sollen, hebe ich mit einer Kartoffelhacke Erdlöcher aus und befülle sie mit zwei Schippen gesättigter Pflanzenkohle. Darauf streue eine Schaufel fermentierte Küchenabfälle (Bokashi) und füge reichlich durch Eokomit zersetze Biomasse zu. Anschließend werden die Hügel mit einer Kartoffelhacke so geformt, dass am „Gipfel“ in der Mitte des Hügels eine Bewässerungssenke entsteht. In der flachen Mulde sammelt sich Tau und Niederschlag. Strohmulch lege ich auf den Flankenseiten der Hügel. Das ist die Nahrung für die zellulosezersetzenden Balkterien in Eokomit, die damit ihrerseits, die durch das Bakterienprodukt Eokomit erzeugte Lebensgemeinschaft der Bakterien ernähren. Haben die zellulosezersetzenden Bakterien in Eokomit immer Nahrung so versorgen sie die anderen Bakterien der Mikrobengemeinschaft und diese die Pflanzen und trotz dichter Bepflanzung entsteht Dauerhumus.
Im Milpaanbau ergänzen sich mehrere Fruchtarten gegenseitig funktional.
Der Mais ist die Stützpflanze für Bohnen. Die Maisstängel werden durch die Umwicklung mit den Bohnen sehr stabil und widerstandsfähiger gegen Starkwind. Die Leguminosen am Hügel Bohnen und/ oder Erbsen binden den Luftstickstoff. Kürbisblätter dämpfen die Wasserverdunstung aus dem Boden und verhindern die von Mais begünstigte Bodenerosion. Werden diese Pflanzen einzeln auf der Fläche angebaut, ist die langfristige Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit eher schädigend als fördernd. In Monokultur bleibt Mais mit den meisten Wurzeln in den oberen 20 Zentimetern, Kürbis benutzt die Schicht zwischen 20 und 40 Zentimeter, und die Bohnenwurzeln verteilen sich in Tiefen bis zu 60 cm. Die Wurzelgesamtmasse im Mischanbau ist um ein vielfaches größer und das nutzt das Bodenvolumen effizienter. Gegenüber dem auf Fläche bebauten Anbau liegen die Vorteile der Pflanzhügel darin, dass der Boden der Hügel besser erwärmt ist und es bildet sich keine Staunässe. Der Boden ist besser durchlüftet und die Pflanzen wachsen schneller und gesünder. Die im Etagenaufbau bepflanzte Fläche ist extrem produktiv. Bäume, Fruchtsträucher, Feldfrüchte, Blumen, Kräuter. Wegen der gleichzeitig herrschenden Wurzelvielfalt ist der Boden immer bedeckt, starke Niederschläge können die Nährstoffe nicht auswaschen und starke Sonneneinstrahlung wird abgemildert.
Milpaanbau braucht Pflanzenkohle um Dauerhumus aufzubauen.
Damit mit dem Indianerbeet nach dem Milpaanbau auch Terra Preta entstehen kann, brauchte das Bodensystem Kohlenstoff/Holzkohle, die mit einer Vielzahl an Nährstoffen angereichert ist und ständig angereichert wird. Die Ureinwohner des Amazonasgebietes erreichten terra Preta durch eine perfekte und nahezu verlustfreie Recyclingwirtschaft. Alle Abfälle der Siedlungen – Fäkalien, Speisereste, Gartenabfälle und tierische Abfälle- wurden in Verbindung mit den Resten aus der Holzkohleherstellung auf den Beeten regelmäßig aufgebracht. Holzkohle wirkt wie ein Schwamm, der die Nährstoffe auch in dem extrem durchlässigen Boden festhält. Der regelmäßig aufgebrachte Amazonasschlamm brachte dort Mineralstoffe und die Spurenelemente. Vor allem aufgrund der beigefügten Reste aus der Holzkohleherstellung gab es nahezu keine Nährstoffverluste , was das Bodensystem im Laufe der Jahrhunderte immer mehr mit Nährstoffen anreicherte.
Eokomit
beim Milpaanbau in Kombination mit Holzkohle stellt für die Herstellung von
stabilen Bodensystemen die benötigte Mikrobiologie her.
Eokomit besteht aus rein natürlichen, nicht genveränderten Bodenorganismen. Bacillus athrophaneus, Bacillus subtilis var. Niger, Cellulomonas uda,Geobacillus stearothermophilus. Diese Bakterien zersetzen jede Biomasse, besonders organische, pflanzliche Abfälle. Eokomit verwandelt je nach Material und Jahreszeit in ca 2-5 Monaten Biomasse in Humus. Die mit Eokomit versetzte Biomasse ist entweder direkt auf den Boden (Flächenkompostierung) oder dem Verrottungs-(Kompostierungs)prozess in einem Kompsthaufen unterworfen. Ist die Biomasse zersetzt, kommt sie auf die Pflanzhügeln in unmittelbarer Nähe der Pflanzen.
Eokomit
im Milpaanbau was geschieht mit den patogonen Keimen?
Alle Mikroorganismen brauchen Nahrungsstoffe, die O, H, C, N, P, S enthalten.
Allen Bakterien wohnt eine ihrer Art entsprechenden Lebenskraft inne, die sie befähigt auch unter ungünstigen Bedingungen ihr Leben und ihre Leistungsfähigkeit und bei pathogenen Keimen auch ihre Virulenz zu erhalten.
Alle Bakterien verlangen für ihre Entwicklung eine bestimmte Temperatur, bei ihrem Temperaturoptimum gedeihen sie am besten.
Die psychophilen Bakterien (kalte Temperaturen bevorzugend) haben ein Optimum an 15-20 Grad.
Die Meophilen bedürfen zur besten Entwicklung der Körpertemperatur ( 37 Grad). Alle pathogenen Keime sind mesophil.
Eokomit besiedelt die Biomasse gezielt mit gewünschten Bakterien, deren Stoffwechselprodukte sich gegenseitig in ihrem Wachstum fördern. Die Bakterien in Eokomit bilden eine Symbiose, eine ungestörte Lebensgemeinschaft.
Die pathogenen Bakterien kommen dort in deutlich geringeren Konzentrationen vor und leben nicht in einer Symbiose. Nahrungsmangel und durch die Kompostierung der Bioabfälle wird es ihnen zu warm. Das termophile Bakterium Geobacillus stearothermophilus von Eokomit gedeiht bei höheren Temperaturen und setzt die Verrottung unter Ausschluss der pathogenen Keime fort.
Milpaanbau braucht eine Vielzahl an Nährstoffen und Bakterien.
Bakterien verstoffwechseln Biomasse
Die Bakterien und Mikroorganismen befinden sich hauptsächlich in den oberen Schichten. Man findet in 1 cbm 100000 bis 1 Milliarde Keime. Mit der Tiefe nimmt die Zahl der Lebewesen ab. In ca 3 m Tiefe befinden sich in der Regel keine mehr.
Die Zersetzung von organischer Substanz sind im wesentlichen Gärungs- und Fäulnisprozesse. Die Kohlehydrate zerfallen leicht und rasch in Kohlensäure und Wasser. Längeren Widerstand leistet Zellulose. Fette werden bei ausreichend Wassergehalt des Bodens in Fettsäuren und Glycerin gespalten und diese Spaltungsprodukte werden weiter in Kohlensäure und Wasser zerlegt. Eiweissprodukte und andere stickstoffhaltige Produkte bilden bei ihrer Zersetzung Ammoniak. Durch Oxydation entsteht aus Ammoniak die salpetrige Säure und weiterhin Salpetersäure bzw. Nitrite und Nitrate. Die nitrifizierenden Bakterien (in Eokomit/Cellulomonas udas) begünstigen diesen Prozess. Die Beseitigung der dort gebildeten Produkte funktioniert am besten in Gegenwart von reichlich Sauerstoff, in einem lufthaltigen Boden. Die Nitrifikation, dh. die Umwandlung der Eiweisse und seiner Derivate Nitrite und Nitrate ist ausserordentlich wichtig, weil der Stickstoff aus den Abfallstoffen in Form von Nitraten den Pflanzen zugeführt und von diesen zum Aufbau der Eiweissmoleküle verwendet wird. Nur einige Leguminosen (auf den oben beschriebenen Milpahügeln sind es die Bohnen und Erbsen) sind im Stande, mit Hilfe der Knöllchenbakterien den Stickstoff der Luft zu assimilieren bzw. durch Vermittlung dieser Wurzelbakterien den Stickstoff zu verwerten. Die Knöllchenbakterien assimilieren den Stickstoff der Luft und führen dem Boden bezw. der Pflanze als gelöstet Salz (Nitrat und Nitrit)zu. Alle anderen Pflanzen ausser den Leguminosen sind bezüglich des Stickstoffes auf die Nitrate angewiesen.
Mit Eokomit im Milpaanbau erfolgen neben Spaltungsvorgängen auch Synthesen, bei denen aus einfachsten Verbindungen organische Stoffe aufgebaut werden. Diese Fermentwirkungen spielen eine grosse Rolle, weil diese Synthesen aus Kohlendioxid, Nitrat oder Ammoniakstickstoff, Kohlehydrate, Fette und Eiweissstoffe bilden.
In der Biologie verschwindet nichts, es wandelt sich nur um.
Vor dem Bepflanzen der Hügel sorge ich dafür, dass gute Bakterien die Hügel besiedeln. Um das zu erreichen , verwete ich alle biologischen Abfälle und führe sie nach aerob oder anaerob Umwandlung in den biologischen Kreislauf zurück.
Gärung und Fäulnis entsteht hauptsächlich bei Sauerstoffabschluss durch anaerobe Bakterien. Die EM Milchsäuregärung (oder „Bokashi“-Herstellung) konserviert organische Massen nahezu verlustfrei.
Terra Preta basiert nicht auf dieser sauren Gärung. Bei Terra Preta wirkt eine andere, eine aerobe Mikrobiologie und führt zu einer Hygienisierung des Bodens. Viele Bakterien werden abgetötet
Chitodent® Salicylatfreie Chitosanzahnpasta auch eine Zahnpasta ohne biogene Amine
Der neue Eigentümer Herr Spiesshofer wird die Rezepturen unter Chitodent® von Helmuth Focken Biotechnik.e.K.
weiterführen. Die Chitodent® salicylatfreie Chitosanzahnpasta wird als die Zahnpasta ohne biogene Amine mit dem Chloropphyllin als Farbstoff produziert.
Die Chitodent® Rezepturen basieren auf Chitosan, sind nicht fluoridiert und homöopathieverträglich und bedienen neben den grundsätzlic gesundheitsbewußten Kunden auch solche mit speziellen Bedürfnissen, wie bei Salicylat-, Histamin- Fruktose-Sorbitintolleranz, Zöliakie.
Chitosan-Derivate besitzen antibakterielle Eigenschaften, was an Erregern, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen, nachgewiesen wurde.
Chitosan wirkt hauptsächlich an der äußeren Abgrenzung der Bakterien, wobei die Ladungsverteilung auf der Zelloberfläche eine große Rolle spielt.
Weiterhin wurde gezeigt, das Chitosan einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung z. im Mundhöhlenbereich haben kann.
Chitosan eignet sich als Hüllmaterial für die Herstellung von Zahnimplantaten.
Zusätzlich sind für Chitosan-Derivate Schwermetall-bindende Eigenschaften nach-gewiesen worden. Im Bereich der Zahnmedizin ist besonders die Bindung von freiwerdendem Quecksilber von großem Interesse
Zahnpasta ohne biogene Amine wenn Histaminprobleme vorübergehend oder chronisch auftreten
Histamin ist ein natürlicher Botenstoff und wird auch vom Körper selbst gebildet. Histamin gehört biochemisch zu den biogenen Aminen, das sind die Abbauprodukte von Eiweißbestandteilen, den Aminosäuren.
Im menschlichen Organismus ist Histamin oft beteiligt. In der Immunabwehr spielt es eine aktive Rolle wie auch bei der Entstehung von Juckreiz und Schmerz und allergischen Reaktionen.
Histaminunvertäglichkeit selbst ist keine Allergie trotz den Symptomen, die denen einer Allergie oft gleichen, wohl aber ist Histamin als Botenstoff an allergischen Reaktion wesentlich beteiligt.
Histaminprobleme entstehen durch den Mangel am körpereigenen Enzym DAO DiAminOxidase (DAO).
Bei einer Allergie behandelt das Immunsystem harmlose Stoffe, als wären es Krankheitserreger und bildet Antikörper, die Alarm schlagen sobald der betreffende Stoff in den Organismus gelangt. Es kommt bei Auftreten dieser an sich harmlosen Stoffe zu einer allergischen Reaktion.
Verfügt der Körper nicht über eine ausreichende Menge an DAO, kann es zu unterschiedlichen Symptomen kommen.
Der Körper kann das Histamin aus der Nahrung nicht mehr ausreichend abbauen.
Durch histaminreiche Nahrung, Tomaten, Hefe, Sauerkraut durch Stress oder starke körperliche Belastung, Sport kann vorübergehend ein Histaminüberschuss im Organismus entstehen
Auch Alkohol besonders Rotwein oder Medikamente auch in kleinen Dosierungen können DAO zeitweilig in seiner Arbeit blockieren.
Ein dauerhafter (permanenter) Enzymmangel liegt vor bei genetischer Disposition.
Krankheiten z.B. Morbus Crohn, Zöliakie können für das sich Nichtbilden von DAO-Enzym verantwortlich sein.
Zahnpasta ohne biogene Amine:
Das restituierte Aroma der Chitodent® ohne Salicylat
Als eine der wenigen Rezepturen wird für Chitodent® Zahnpasta ein eigens entwickeltes rekonstituiertes Aroma verwendet, das sich an einem sortenreinen ätherischen Öl orientiert, das keine Salicylate enthält.
Oft sind ätherische Öle nicht 100 % sortenrein. Selbst salicylatfreie, ätherische Öle können durch wenige Pflanzen z.B. der Familie Mentha, die am Feld mitgeerntet werden, geringe Mengen an L-Menthol aus Pfefferminzöl (Mentha piperita) einschleppen.
Bei geringsten Verunreinigungen durch L-Menthol ist das ätherische Öl nicht homöopathiekonform und weder für Fibromyalgiepatienten /Guaifenesintherapie oder anderen Indikationen mit Salicylatunverträglichkeiten eine Option.
Zahnpasta ohne biogene Amine
Der Farbstoff der Chitodent® enthält weder Salicylate noch biogene Amine.
Nach langer Entwicklung und Forschung haben wir uns für den Farbstoff Chlorophyllin, der weder Salicylate noch biogene Amine enthält für die Rezeptur entschieden. Er wird aus Gras, Luzerne und Brennnesseln gewonnen.
Hämoglobin und Chlorophyll unterscheiden sich in ihrem Zentralatom. Hämoglobin, ist ein Porphyrinring mit einem zentralen Eisenatom, während das Zentralatom des Chlorophylls ein Magnesiumion ist.
Der Stoff, der Blut seine rote Farbe verleiht, ähnelt dem Stoff, der Pflanzen seine grüne Farbe verleiht. Das Eisenatom im Hämoglobin bindet Sauerstoff und sorgt für den Sauerstofftransport im Körper.
Das Magnesium ist für die Fähigkeit, das Sonnenlicht zu absorbieren, verantwortlich.
Als Grundlage des irdischen Lebens ist Chlorophyll eine der interessantesten Substanzen in der Natur. Dank des Chlorophyll kann bei der Photosynthese, die Energie der Sonne in chemische Energie umgewandelt werden. Das Blattgrün, das sich in den Chloroplasten befindet, wird von der Sonne aktiviert und liefert der Pflanze dadurch Energie, um Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser in Traubenzucker und Sauerstoff zu verwandeln.
Abstand genommen haben wir vom Titandioxid, das als Pigment gem. dem Color Index (C.I.) unter der Ci Nummer 77891 geführt wird. Titandioxid wird zwar von den biozertifizierenden Verbänden als Reinpignment anerkannt, als ein weißes, unlösliches, stark deckendes mineralisches Pigment ist es in der BDIH Positivliste als Zusatz zugelassen und auch COSMOS akzeptiert diesen Farbstoff.
Chitodent setzt Titandioxid deshalb in der Zahnpastarezepturen nicht mehr ein, da Wissenschaftler schon lange festzustellen versuchen , wie gefährlich die Wirkung von Titandioxid auf den menschlichen Körper ist. Offenbar hat das Pigment Eigenschaften, die womöglich krebserregend sein können. Nach neuester Einschätzung ist es dann gefährlich, wenn es als Pulver eingeatmet wird und in die Lunge gelangt und mit einer Teilchengröße von 5-20 Mikrometer gilt TiO2 als besonders fein was die extreme Lungengängigkeit begünstigt.
Wir haben den Farbstoff E 133,der keine biogenen Amine, kein Histidin oder Salicylat enthält, den Vorteil hat, dass es kein Azofarbstoff ist, gegen den Farbstoff Chlorophyllin ausgetauscht, da er mehr unserem Verständnis eines natürlichen Produktes entspricht.
Fluorid in der Zahnpasta schädlich für das ungeborene Kind
Die Fluoridierung von Zahnpasten war und ist ein in der Literatur kontrovers diskutiertes Thema.
Das Problembewusstsein steigt, der Automatismus Fluor/Fluorid zum Zwecke der Kariesprophylaxe einst ein Dogma, welches längst nicht mehr auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüft wurde. Verbraucher nahmen diese These als unumstößliche Tatsache hin.
Chitodent Krabbenzahnpasta ohne Fluor. Fluorid in der Zahnpasta schädlich für das ungeborene Kind Im ZDF NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann vom 26. Oktober 2017 Hashtag SosKinderDoof.
Hier noch mal was zu Fluorid in Zahnpasta schädlich von unerwarteter Seite. Fluorid in der Zahnpasta schädlich für das ungeborene Kind Im ZDF NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann vom 26. Oktober 2017 Hashtag SOSKinderDoof. „Wir haben festgestellt Kinder sind wahnsinnig doof. Kinder sind niedlich fast wie richtige Menschen nur sind sie klein und doof. Zähneputzen während der Schwangerschaft macht Kinder doof. Wissenschaftler haben herausgefunden zu viel Fluorid in der Schwangerschaft ist schädlich für die Intelligenz des ungeborenen Kindes im Mutterleib…..“ soweit zur Sendung HashTag SOSKinderDoof
Ich spreche mit der Chitosanzahnpasta Chitodent® jene an, die sich eine hochwirksame Zahnpasta wünschen, ohne Fluor, Bindemitteln, Weichmacher, Emulgatoren, Detergentien, die die Schaumbildung einer Zahnpaste bewirken.
Diese Zusatzstoffe werden in der Zahnmedizin durchaus kritisch behandelt und in Fachkreisen publiziert. Beide Chitodent®-Rezepturen sind homöopathieverträglich und ohne Fluor. Fluorid in Zahnpasta schädlich und unnütz
Der Übermäßige Verzehr von isolierten Kohlehydraten Zucker, Weissmehl und daraus erzeugten Produkten erzeugt Karies und nicht Fluormangel.
2004 führten wir die Chitodent ® Krabbenzahnpasta in den Markt ein. Als kleines Unternehmen stellten wir uns mit der fluoridfreien Krabbenzahnpasta Chitodent® gegen das Dogma Fluor/ Fluorid zum Zwecke der Kariesprophylaxe und behaupteten uns gegen die Grosskonzerne im Markt. Die Chitosanzahnpasta „CHITODENT® “ wurde aus den Panzern von Krabben gemacht. Krabbenzahnpasta: Kein Scherz.
CHITODENT® war die erste Zahnpasta dieser Art in Europa und ist heute die einzig biologisch zertifizierte, homöopathievertägliche Zahnpasta mit Chitosan weltweit.
Die Krabbenzahnpasta hat als Wirkstoff Chitosan.
Chitosan ist ein wahres Wundermittel, das beweisen umfangreiche Forschungen weltweit.
Folgende Eigenschaften des Chitosans lassen es für den Einsatz in der Krabbenzahnpasta besonders geeignet erscheinen.
Es wirkt antibakteriell, gegen Erreger, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen.
Chitosan hat einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung. Darüber hinaus wirkt es blutstillend.
Chitosan bindet Schwermetalle. Das kann Menschen interessieren, die Amalgamplomben tragen.
Chitosan fördert den Speichelfluss.
Chitosan bildet Filme, was den Zahn vor Säure und Abrasion schützt
Lithoderm® rein natürliches Mineralpulvergemisch zur äußeren Anwendung bei Mensch und Tier
Juckt die Haut wird gekratzt, gerieben, gescheuert, die juckenden Hautpartien werden geschädigt, die Beschwerden verschlimmern sich.
Beim Tier kommt es durch den Juck- Kratz -Zyklus schnell zur bakteriellen Superinfektion.
Lithoderm® kann diesen Juck-Kratz-Zyklus durch physikalische Wiederherstellung der Barrierefunktion der Haut durchbrechen. Dadurch kann die Gefahr von äußeren Einflüssen auf die Haut gemindert werden. Gleichzeitig kann Lithoderm® die sich bereits auf der Haut befindlichen „Angreifer“ wie Allergene aufnehmen und schwammartig in seinen Kristallstrukturen binden.
Lithoderm® ist ein reines Naturprodukt, geeignet für Mensch und Tier. Für beanspruchte und rauhe Hundpfoten.Bei meinem Magyar Vizsla stellte ich dafür eine Öl Lithoderm® her. Juckt die Haut so reinigt Lithoderm® die betroffenen Hautstellen indem die hautreizenden Stoffe durch das Klinoptilolith schwammartig aufgenommen und gebunden werden. In Verbindung mit der entzündungshemmenden und den Wundheilungsverlauf positiv beeinflussenden Heilkreide, wird die Haut vor weiteren Umwelteinflüssen geschützt. Lithoderm® besteht aus Ablagerungen von Schalen und Gehäusen, ca. 60-70 Mio. Jahre alter Kleinstlebewesen ( Heilkreide ) in Kombination mit durch Vulkanismus entstandenen, mikroporösen Zeolithen ( Klinoptilolith ).
In der äußeren Anwendung als Dermokosmetikum saugen die Mineralien des Lithoderm® Pulvers überschüssigen Talg und Schweiss auf, reinigen die Haut, beruhigen Juckreiz und die Hautentzündung. Lithoderm® reinigt die betroffenen Hautstellen indem die hautreizenden Stoffe durch das Klinoptilolith schwammartig aufgenommen und gebunden werden. In Verbindung mit der entzündungshemmenden und den Wundheilungsverlauf positiv beeinflussenden Heilkreide, wird die Haut vor weiteren Umwelteinflüssen geschützt.
Aufnehmen, Aufsaugen von festen, flüssigen Stoffen in das Innere der Erdteilchen, ist eine Eigenschaft, die man sich in der Naturarznei zu Nutze macht. Ein Teil der in Lithoderm®enthaltenen Mineralien verfügt über eine außerordentlich große, innere Oberfläche von zum Teil weit über 1000 Quadratmetern pro Gramm! Freie Radikale, aber auch Giftstoffe, können daher von diesen Mineralien in ihren Hohlräumen gebunden und so inaktiviert werden.
Äußerlich angewendet kann Lithoderm® helfen bei Schrunden, bei rissigen Füßen gleichermaßen wie rauhen Hundepfoten, Nagelbettentzündung, bei Sonnenbrand, Insektenstich, entzündete Hautstellen, Ekzemen, Ausschlägen, Furunkel, Abzessen, oberflächlichen Venenentzündungen durch Aufbringen von Lithodermpaste, die man durch Verrühren von Lithoderm® mit Wasser enthält.
Lithoderm® Pulver ist basisch und kann daher die Haut austrocknen.
Lithoderm® Pulver kann in pflanzliche Ölen, wie Olivenöl, eingebracht werden. Dieses Lithoderm® Pulver-/Ölgemisch bei trockener, empfindlicher Haut auftragen.
Auch bei Neurodermitis und Schuppenflechte kann man es mit der Lithoderm®anwendung probieren, um zu lindern und weitere Schübe abzumildern. Die Schuppen werden auf schonende Art abgelöst.
Lithoderm® stimuliert den Energiestoffwechsel von Bindegewebszellen und dadurch die Zellaktivität, wodurch Lithoderm® Entzündungen lindern kann. Im zellbiologischen Wundheilungstest kam es durch Lithoderm® zu einer ausgeprägten Förderung der Wundheilung.
Mein Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e.K. stellt Produkte aus Mineralien her und vertreibt den Rohstoff Mineralkomposit. Dieser ist ein nach dem Vorbild der Natur entwickeltes Mixed Layer-reiches Mineralkomposit. Dabei werden bei der Herstellung des Mineralkomposits Polymerketten verschiedener Minerale gemäß dem Patent der Dres. Jülich u. Schmidt Universität Greifswald verknäult. Granulare Mineralkomposite nach der DP-Anmeldung 10 2012 023 612.3 bestehen aus faser- oder netzwerkartige Strukturen verschiedener Geopolymere, die in zwei Raumrichtungen kolloidale Dimensionen aufweisen. Polydispersen Geopolymere bilden ineinander verschlungene durch koordinative Bindungen stabilisierte Netzwerke, die sowohl hydrophobe als auch hydrophile Eigenschaftenaufweisen.
Kolloiddisperse Mineralkomposite haben durch die feine Verteilung der einen Phase in die andere im Verhältnis zu ihrem Volumen eine enorm große Grenzfläche. Dabei treten Eigenschaften, die auf Grund der Masse der Teilchen auftreten, gegenüber den Eigenschaften, die aus der großen spezifischen Oberfläche der Netzwerke resultieren, zurück.
Die typischen Eigenschaften
– gleichzeitiges Vorkommen von hydrophoben und hydrophilen Kolloiden in einem Netzwerk
– hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte
Mineralkomposit in lagerstabiler Suspension mit Altausseer Meistersole und pflegendem Öl ohne chemische Zusätze
Gesunder Einstreu im Stall mit Eokomit besprüht macht eine gesunde Stallbiomasse.
Das Thema gesunder Dünger, gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu und Mist von gesund gehaltenen Tieren einst das Gold des Bauern, sickert langsam zurück ins Bewußtsein vieler ökologisch denkender Menschen. Selbst Stallmist von Kaninchen, Meerschweinchen und Hühner hat das Potential zu wertvollem hauseigenem, gesunden Humusdünger zu avancieren. Parallel zu immer giftig werdenden Agroindustrie entstehen vielfältig strukturierte, lebendige Lebensräume, eine breite ländliche Kultur getragen von kreativen Menschen, die aktiv Enklaven für das Bodenleben schaffen, indem sie biologisch düngen.
Eokomit ein Bakterienpräparat aus natürlichen Bakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen hilft Stoffkreisläufe in landwirtschaftlichen gartenschaftlichen Systemen zu schließen.
Gesunder Einstreu für den Tierstall Gesunder Einstreu ist Voraussetzung für gesunde Stallbiomasse.
Bei der Auswahl des Einstreus für das Tier genau hinsehen. Im Fall von Stroh stand die Pflanze auf dem Feld bevor sie als gesunder Einstreu in den Stall kam. Sie sollte dort nicht mit Fungiziden, Herbiziden und Insektiziden, sowie mit Halmverkürzern in Berührung gekommen sein.
Sägemehl und Holzspäne unterschiedlicher Baumarten, Laub und Nadelstreuschicht, Hanf Lein, Heu, Seegras aqua zoster als Einstreu können als unbelasteter Einstreu Verwendung finden und haben eine hervorragende Saugfähigkeit.
Gesunde Stallbiomasse braucht Kot und Harn von gesund gehaltenen Tieren.
Hinten kommt nichts wirklich anderes heraus, als vorne hineinging. Gesunder Einstreu nimmt das auf.
Fertigfuttern birgt unzählige Gefahren. Besonders mit dem allgegenwärtig eingesetztem Mais besteht die Gefahr Aflatoxine, ein Pilzgift des Pilzes Aspergillum flavus zu verfüttern.
Keine Antibiotika, keine synthetischen Wurmmittel und auch Vorsicht bei Insektiziden in Pflegemitteln die für Tiere angewendet werden. Grundsätzlich sind Pyrethroide stark toxisch und haben eine weite Verbreitung gefunden.
Die natürlichen Bakterien von Eokomit machen, dass gesunder Einstreu durchmischt mit Tiermist von gesunden Tieren eine gesunde Stallbiomasse entstehen läßt und zu gutem Dünger wird.
Wir haben gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu von gesunden Tieren und besprühen diesen mit Eokomit – einem Bakterienpräperat aus Bakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen- so führt das im Garten, Feld, Wiese ausgebracht zu hervorragendem Humus.
Der Harn brachte den Mikroorganismen in der Stallbiomasse den begehrten Stickstoff.
Die rein natürlichen Zersetzer von Eokomit von Dr. Holzinger sind Bacillus athrophaneus, Bacillus subtilis var. Niger, Cellulomonas uda, Geobacillus stearothermophilus. Die rein natürlichen Zersetzern von Eokomit lassen die gesunde Stallbiomasse sehr schnell verrotten, feine Späne von Weichhölzern am besten und das im Sinne eines guten Düngers als Nährhumus, bei Zusatz von Pflanzenkohle sogar als schwer zersetzlicher Dauerhumus mit seiner lang anhaltenden Wirkung.
Gesunde Stallbiomasse Eokomit Tierwohl und Umwelt
Gesunde Stallbiomasse wird durch das Ausbringen von Eokomit im Stall erzielt. Die Bakterien in Eokomit besiedeln die im Stall vorhandene Biomasse und reduzieren die Konzentration an pathogenen Bakterien im Stall.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Ausbringen von Bakterien in dem Stall zu einer Reduzierung von pathogenen Bakterien in dem Stall führt. Durch Besiedelung der Biomasse wird den pathogenen Bakterien die Grundlage entzogen, so dass die pathogenen Bakterien in deutlich geringeren Konzentrationen im Stall auftreten und in geringer Menge von den Tieren aufgenommen werden können.
Weiters kommt es zu einer Reduktion der Umweltbelastung durch Schadgase. Die eingesetzten Bakterien bilden Proteasen zum Proteinabbau, lassen dabei aber kein oder weniger Ammoniak entstehen. Die ausgebrachte Mischung von Bakterien reduziert die Produktion von Schadgasen, die durch Bakterien bei der Zersetzung von organischer Masse zumeist in Form von Ammoniak produziert werden. Durch die Wechselwirkung mit den Bodenmikroorganismen kommt es zu einer Stickstoffanreicherung. Der Stickstoff wird langfristig im Wurzelbereich gebunden und ist gegen das Auswaschen in das Grundwasser geschützt. Kostenseitig schlägt die Stickstoffanreicherung durch die Tiere im Stall zu Gute, durch den geringeren- oder Nullbedarf an synthetisch hergestellten Stickstoff. zurückgegeben.
Hobbygärtner wissen oft nicht, dass handelsübliche-, nicht als biologisch zertifizierter Volldünger oft mit den giftigen Schwermetallen Uran und Cadmium verseucht sind. Bei Tests untersuchte ein durch die Fernsehsendung Markt des NDR beauftragtes Labor insgesamt fünf Volldünger Produkte. Alle Mittel waren mit Uran und dem gesundheitsschädlichen Cadmium versetzt. Beide Schwermetalle gelten für Menschen als hochgradig gesundheitsschädlich. Uran gelangt meist über sogenannte Phosphate in den Dünger, da sich diese vornehmlich an Schwermetalle binden. Schwermetalle schädigen die Niere und begünstigen Krebs.
Cadmium und deren Verbindungen wird im Allgemeinen als hoch toxisch und gesundheitsschädlich eingestuft. Wissenschaftliche Studien hatten in der Vergangenheit mehrmals den Vorwurf erhoben, dass Cadmium krebserregend für den Menschen ist.
Eokomit ist wie Ecosana von Dr.Holzinger ein feines, lösliches Molkepulver angereichert mit verschiedenen Mikroorganismen. Seine Zusammensetzung von Nährstoffen entspricht den Anforderungen der Mikroorganismen.
Aus den unzähligen Bakterien und Pilzen, die es in der Luft und in der Erde gibt, sind in Eokomit von Dr. Holzinger solche, die Holz und Baumrinden innerhalb von 12 bis 14 Wochen zu Humus umwandeln. Seine verstoffwechselten Produkte dienen als Hilfe für Pflanzenwurzeln, da sie den Boden aufbereiten und nahrhafte Substanzen freisetzen, die vorher nicht vorhanden waren.
Mit Eokomit zu Humus garantiert eine weitere Gruppe von Bodenbakterien, die für die Erzeugung von Humus atmosphärischen Stickstoff bilden. Diese Bakterien können nicht ausgewaschen werden und sind jeder Zeit für die Pflanzen existent, da sie sich ständig vermehren. Dr. Holzinger wollte günstigste Rohstoffquellen wie Ernterückstände, große Mengen Holz, Stroh, Rinden, Sägemehl, Zellulose, Holzspäne mit Eokomit kompostieren und sie damit dem biologischen Kreislauf zuführen.
Dr. Holzinger errechnete, dass nur aus Holzabfällen die in Finnland als ca. 20 Millionen Kubikmeter Baumrinde anfallen, ca. 15 Mill. Tonnen Kompost hergestellt werden könnten. Genügend um die Sahara mit 3 Mill. m² durch Rückgewinnung von Bäumen und Buschland teilweise zu begrünen. Nach Anlegen des Wind- Sand- Baumschutzwalles würden pro Hektar 20 Kubikmeter( ca 16 Tonnen) Eokomitkompost benötigt. Würde dieser auf dem Sand verteilt und darüber Kalk und Kaliumcarbonat versprüht , könnte Klee gesäht und leicht umgepflügt werden. Wenn der Klee gewachsen sei, würde er vor der Blüte zurückgeschnitten und die Flächen nochmals mit der Eokomit Ansatzlösung besprüht werden, die den Klee dann in Humus umwandelt. Im nächsten Jahr wird der Prozess wiederholt. Im dritten Jahr können Schafe darauf grasen. Man fügt Dünger hinzu und nachdem der Boden gepflügt wurde, kann im vierten Jahr das gewünschte Getreide wachsen. Das Thema die Sahara zu begrünen und Mrd. Tonnen Kohlenstoff pro Jahr durch Wüstenbewaldung absorbieren zu können, ist nach wie vor mit vielem Für und Gegen akut.
Eokomit von Dr. Holzinger zersetzt organischen Abfall zu Humus. Der von den Mikroorganismen zersetzte Abfall bietet das ideale Habitat für Pflanzen und garantiert eine ausreichende Nährstoffversorgung der Pflanzen ohne Belastung für den Boden und ist damit für alle Habitate und Hortisole ein Gewinn.
In kleinen, biologischen Kreisläufen mit Eokomit zu Humus Ein guter Kompost braucht Wasser 75 % der absoluten Masse,
einen PH- wert zwischen 6,2 und 6
und Luft.
Unter diesen Voraussetzungen, entsteht innerhalb weniger Stunden eine Temperatur von 60 bis 72 Grad, bei der schädlichen Bakterien zertört wrden. Es entsteht eine absolute Sterilisierung. Die Wärme bleibt je nach größe des Komposthaufens 10 bis 14 Wochen bestehen. Danach fällt sie wieder auf die Umgebungstemperatur und der Kompost kann verwendet werden.
Im Ergebnis werden durch den Einsatz von Eokomit von Dr. Holzinger drei Dinge erreicht:
Der Boden wird von allen Krankheiten befreit, die von Mikroorganismen verursacht werden.
Alle Stoffreste der Pflanzenwelt, wie Wurzeln, Pflanzenstile und Stroh werden zersetzt und in Humus umgewandelt.
Er dient als Nährstoff für die stickstoffbindenden Bakterien, die wiederum Stickstoff aus der Atmosphäre binden, der nicht in den Boden eingewaschen werden kann.
Stalldung mit Eokomit zu Humus umwandeln
Von allen Seiten zu Recht wird die unverzügliche Neufassung des Düngerechts gefordert, mit strengen Obergrenzen gegen Überdüngung. So wird u.a. gefordert eine Hoftorbilanz zu erstellen. Mit ihr soll vollständig der Mengenvergleich der ein- und ausgehenden Nährstoffe auf Betriebsebene kontrolliert werden.
Es geht auch so:Stalldung mit Eokomit zu Humus umwandeln
Frischer Abfall wird im Stall verteilt und pro Kubikmeter Stroh wird 1L Eokomit Ansatzlösung versprüht. Nachdem die Tiere wieder in den Stall gebracht wurden, wird das Stroh allmählich zu Humus. 6-8 Wochen später beim Ausmisten des Stalles hat man fertigen Humus.
Als metabolisches Nebenprodukt wird ein Antibiotikum erzeugt, dass Krankheiten im Bodens bekämpft und auch die Tiergesundheit fördert.