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Über D. Janke

Mein Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e. K. übergab ich im Oktober 2018 an Herrn Ralf Spisshofer. Seit 2005 forschten, entwickelten wir. weitere Details zu den Geschäftsfeldern und der eigenenProduktlinie Chitodent® auf www.helmuth-focken-biotechnik.de/

Adaptogene Pflanzen

 adaptogene Pflanzen-Jiaogulan
Altaussee wesentlich gesund adaptogene Pflanzen wie der Jiaogulan können und sollen in der Küche verwendet werden, wann immer sie zur Verfügung stehen. Adaptogene Pflanzen sind nie, auch nicht in hohen Dosierungen schädlich und können gefahrlos über längere Zeit konsumiert werden. Ungeachtet des pathologischen Zustandes wird ein Adaptogen verschiedenen Körperfunktionen in eine normale Balance zurückbringen und einen nicht spezifischen Einfluss auf die Erhöhung der Widerstandskräfte des Immunsystems ausüben.
Adaptogene Pflanzen aus biologischem AnbauIngwer,Ginseng

Altaussee wesentlich gesund stellt adaptoge Pflanzen vor, die in unserem Klima in jedem Gärten und auf Balkonen gezogen werden können. Adaptogene Pflanzen sollen Einzug finden in das tägliche Leben und finden vielfältig auch in der Küche Anwendung.
Altaussee wesentlich gesund kärt über adaptogene Pflanzen auf, wie sie das Immunsystems natürlich stärken. Ausgesuchte adaptogene Pflanzen,die auf Märkten selten zu bekommen sind, werden vom Partner den Werkstätten Hohenfried e.V. im biologischen Landbau angezogen und getopft.

Was hebt adaptogene Pflanzen hervor?

Adaptogene Pflanzen haben eine normalisierenden Wirkung auf viele Funktionen des Organismus. Als Adaptogen richtet sich nicht gegen eine spezielle Krankheit sondern ist vielmehr ein natürliches Mittel, das die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen ganz unterschiedliche Sterssfaktoren erhöht und einen schützende Effekt gegen eine Vielzahl von negativen Umwelteinflüssen und gegen emotionale Belastung ausübt. Adaptogene Pflanzen wirkenbreitbandig, unspezifisch. Über- wie Unterfunktionen werden gleichermaßen positiv beeinflusst. Adaptogene vereinen stärkende und harmonisierende Eigenschaften und stärken das Immunsystems natürlich. adaptogene Pflanzen habend die Besoderheit, dass sie normalisierend.

adaptogene Pflanzen-aus-ökologischem-Anbau-im- Ökogarten-in- der-Anwendung
adaptogene Pflanzen in der veganen Küche Leitnervilla Altaussee

Adaptogene Pflanzen und ihr Wirkspektrum.

  • Sie regenerieren Nervenzellen
  • Sie verbessern das antioxidative Schutzsystems
  • Stärken den Stoffwechsels underhöhen die Abwehrkraft
  • Das antioxidative Schutzsystem ist eines der wichtigsten, lebenserhaltenden Systeme des Organismus adaptogene Pflanzen stärken es indem sie prophylaktisch wirken.
  • Bei dem  biologisch angebauten Jiaogulan kbA ist die Liste der positiven Einflüsse in die lebenserhaltenden Körperfunktionen unbegrenzt und unter den adaptogenenPflanzen zählt der Jiaogulan  zu den Wirksamsten.
  • Die in Südsibirien heimische Hirschwurzel kbA ( Leuzea rhapontica) aus dem Altai Gebirge wird fast 2 m hoch. Die in Sibirien von 1200 bis knapp 2000 m wachsende Pflanze ist winterhart. In Ihrer Heimat hat die adaptogenen Pflanze seit alters her große Bedeutung und wird vielseitig verwendet.

Heilpflanzen haben eine breitere unterstützende Wirkung als adaptogene Pflanzen, die breitbandig, unspezifisch wirken.

In der Verwendung als Heilpflanze wird die Wirkung aus Anlass einer klar umrissenen Abweichung vom Normalzustand (Krankheit) genutzt.

Heilpflanzen aus kbA:

echte Goldrute Solidago virganrea aus kbA

Unsere einheimische Goldrute unterscheidet sich von der kanadischen, durch kleineren Wuchs und kleinere Blätter. Sie ist eine mehrjährige Pflanze, die jedes Jahr an der gleichen Stelle wieder wächst.
Die Goldruten sind sehr anpassungsfähig und stellen keine besonderen Ansprüche an den Standort. Sie mag trockene Standorte, gedeiht sowohl auf kalkreichen als auch auf sauren Böden.
Seit alters her wird die Goldrute eingesetzt, um die Harnblase zu schützen, die Reizblase zu beruhigen. Als Heilmittel für die ableitenden Harnwege wurde sie seit dem Mittelalter gegen Blasensteine und Nierengriess genutzt. Sie soll Nierenzellen Nierenentzündung heilen können und zur Regeneration des Nierenparenchym beitragen. Sie wird eingesetzt bei Wunden und Mundentzündungen.
Die Goldrute wird als Tee getrunken, als Tinktur oder Kräuterwein angesetzt, gekaut, zerstampft auf Insektenstiche gelegt.

die Senfkresse Lepidium latifolium

Die Senfkresse ist eine bei uns in Vergessenheit geratene alte Nutz- und Gewürzpflanze, die als Wildpflanze ein breites Spektrum an Glucosinolaten hat und zu der Familie der Kreuzblütengewächse Brassicaceae( Cruciferae) zählt. Neben sehr scharfen, besticht sie auch mit ausgeprägt süßen Aromen. Der Geschmack dieses Urgemüses nach Senf, Meerrettich weist auf die wertvollen Glucosinate hin, die auch zahlreich im Kohlgemüsearten, Kresse zu finden sind und die dieses so gesund machen.

Wilde Karde (Dipsacus fullonum)

Kann die Wurzel Borreliose heilen?
Die zweijährige krautige Pflanze mit ihren stacheligen Blütenköpfe wurden früher von Webern zum Bürsten von Wollstoffen benutzt. Getrocknete Pflanzen lieferten einen wasserlöslichen Farbstoff, der als Ersatz für Indigo galt.
Im Mittelalter wurden Zubereitungen aus der Wurzel der Karde äußerlich bei Schrunden und Warzen verwendet. In der Volksheilkunde wird die Wurzel gegen Gelbsucht und Leberbeschwerden, Magenkrankheiten, kleine Wunden, Gerstenkörner, Fisteln, Hautflechten und Geschwüre empfohlen.
Wolf Dieter Storl entdeckte die Pflanze zur Behandlung von Borreliose.
Selbst daran erkrankt, heilte er sich im Selbstversuch mit der wilden Karde. Auch im Internet gibt es positive Erfahrungsberichte und Anleitungen.

Alant Inula helenium

Seit der Antike wird er  Wurzelstock das Alant  vielseitig als Medizin, Gewürz  wie als Nahrungsmittel verwendet. Die Wurzeln des Alant duften etwas nach Veilchen und schmecken süß.
Mit Wein aus  Alant und Tinkturen aus Alant rückte  man sogar der Pest zu Leibe.

Andorn Marrubium vulgare

Der Andorn Marrubium vulgare gehört zu der Familiei der Lippenblütengewächse (Lamiaceae). Die winterharte, mehrjährige Pflanze gedeiht am sonnigen Standort  auf mageren, kalkhaltigen, durchlässigen Böden. Der  Andorn wird 30 – 60 cm hoch. Seine weißen manchmal  leicht rosa Lippenblüten entspringen in runden Scheinquirlen aus den Blattachsen. Die nach dem Verblühen verbleibenden becherförmigen Kelche, mit ihren an der Spitze hakenförmig zurückgebogenen Zähnen waren namensgebend.( Andorn heißt ohne Dornen).
Mit seinem breiten Spektrum auf die meisten Organsysteme des Menschen hat der Andorn eine lange Tradition in der Anwendung als Heilpfllanze.
Der Andornwein ist das Hustenelixier nach Hildegard von Bingen. Hippokrates, Dioskurides, Paracelsus verwanten ihn bei unterschiedlichen Erkrankungen.
Getrockneter Andorn als Räucherwerk wurde seit Jahrtausenden zu kultischen Zwecken verwendet.

Eisenkraut Verbena officinalis


Es zählt zu den vier heiligen Pflanzen der Kelten. Das Eisenkraut wird auch als Wunschkraut oder Sagenkraut tituliert, verfügt über eine sehr feine, fliederfarbige Blüte, die ihre Pracht von Mai bis in den Oktober hinein entfaltet. Diese heilige Zauberpflanze sammelten die Kelten nur in finsterer Nacht, ohne jegliches Mondlicht.

Wiesenarnika.

Der sonnige Plätze mit gelegentlichem Halbschatten liebende Wiesenarnika wird 40 bis 50 cm hoch.
Wie der geschützte Bergarnika ist sein amerikanischer Verwandter der Wiesenarnika winterhart und frostfest. Er ist viel leichter zu kultivieren als der geschützte Bergarnika.
Bei dem Wiesenarnika, der etwas kleinere Blüten als der Bergarnika hat, werden ebenso die Blüten verwendet. Bei beiden Pflanzen ist die Heilwirkung gleich.
Heilpflanze mit entzündungshemmender und schmerzlindernder Wirkung wird das Arnika bei Zerrungen, Quetschungen, Faserrissen, Hexenschuss, Rheumaschmerzen, Verstauchungen, Blutergüssen, oder Muskelschmerzen verwendet.
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hochfrequente Übertragung Mobilfunk in Altaussee

Es ist wichtig zu wissen, wie die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk in Altaussee funktioniert, um zu verstehen wie der Sendemast auf dem Dach des Volkshauses, die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen um den Mobilfunk-sendemast  auf die direkt neben dem Sendemast liegende Volksschule in Altaussee wirken.

Die Strahlungsdichte nimmt zu oder ab durch:

  • die Leistung der Sender
  • Art, Aufbau und Ausrichtung der Sender
  • Reflektion, Beugung und Streuung der Strahlung in der näheren Umgebung
  • Art, Aufbau und Abschirmeigenschaften des betroffenen Hauses
  • Umwelt-, Landschafts- und Wettergegebenheiten
  • Abstand zum Verursacher

Bei dem Sendemast auf dem Gemeindehaus in Altaussee handelt es sich um einen Mobilfunk-Sender im Frequenzberreich 900 MHz (GSM900).
Der Baubiologe hatte in der zweiten Etage der Leitnervilla in Altaussee im Durchschnitt die Strahlungsdichte von 3800 µW/m² gemessen.
Verwendetes HF-Messgerät: Gigahertz Solutions HFE59B.

  • Die  Abschirmmaterialien der Leitnervilla werfen auf der dem Mobilfunk-Sender zugewandte Seite( Ortsmitte Altaussee) die hochfrequente elektromagnetische Wellen zurück.
  • Die Prefadächer der Umgebung des Mobilfunk-Senders lassen keinen Elektrosmog durch die Dachhaut. Sie refektieren die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen zurück.
  • W-LAN, DECT und andere Heimfunkanwendungen, sorgen, u.Umständen für weiteren Elektrosmog im Schulbereich der Volksschule von Altausse.

Lärche unter Stress durch Elektrosmog durch hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk in Altaussee 

Schlafplatzsanierung. Abschirmende Bettbaldachine aus Topasgewirk

Die Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla Altaussee. Wie und warum ein Bettbaldachin aus Topasgewirk gegen HF Strahlung  EMF abschirmen.

Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla verstehe ich als Schaffung eines Umfeldes für entspannten Schlafkomfort in einer elektrosmog-armen, weitgehend elektrosmogfreien Umgebung. Soweit in nicht geschirmten Räumen sich ein Schlafplatz befindet, sind die  Bewohner am Schlafplatz durch einen Bettbaldachin vor niederfrequenten Wechselfeldern und vor  hochfrequenten elektromagnetische Wellen HF Strahlung EMF geschützt.
Der Körper ist auch ein elektromagnetisches Biosystem.
Die Natur hat den Frequenzbereich von 1kHz bis 1000GHz freigelassen, weil wir Lebewesen in diesem Spektrum funktionieren. Wird nun darin gefunkt, hat der Körper damit massiv Probleme!
Anders als manche Meeressäuger hat der Mensch kein eigenes Sinnesorgan für elektromagnetische Wellen. Trotzdem kann er Temperaturveränderungen registrieren und über die Gesamtsensorik die Veränderungen wahrnehmen.
Eine Zusammenfassung der Forschungsberichte u.a. Gesundheit auf den Seiten der Verbraucherschutzorganisation Diagnose Funk e.V.
Baumschäden durch HF Strahlung EMF in Altaussee

HF Strahlung EMF abschirmender Bettbaldachin gefertigt aus Topasgewirk

Besteht  die elektrosmogfreie Protect-zone nicht aus  einem ganzen Raum, der geschirmt ist, sondern wird die elektrosmogfreie Protect-zone nur im Teilbereich eines Raumes angelegt, dann bietet es sich an, den Bereich des Schlafplatzes zu schirmen.
Bei der Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla in  Altaussee kommen dabei dieselben Materialien zum Einsatz, wie in dem Raum der Leitnervilla, der wegen der hohen Strahlungsdichte (Flussdichte) als weitgehend  elektrosmogfreien Protect -zone geschirmt wurde.
Zur Abschirmung externer elektrischer Wechselfelder benötigt man ein leitfähiges Material.
Sind nur einzelne Flächen geschirmt, dann müssen die Abschirmflächen geerdet werden.
Als komplett geschlossene Hülle (Faradayscher Käfig )ist das innere des „Käfigs“ auch ohne Erdung  feldfrei.
Der abschirmende Bettbaldachin ist ein solcher Faradayscher Käfig und wird nicht geerdet.

Das Bett  steht auf einer mit dem Material Diamant bedeckten Fläche, die so gross ist, dass das den Schlafplatz schirmenden Topasgewirk vom  Bettbaldachin voll auf ihm aufliegen kann. Über dem Diamantmaterial, das  den Faradayschen Käfig vom Boden her  schirmt,  kann ein textiler Belag, z. B ein Teppich liegen, ohne dass der Faradaysche Käfig durch den Teppich unterbrochen wird.
Bei Diamant plus handelt es sich um ein Abschirmgewebe aus hochfestem Polyestergewebe mit eingewobenen Edelstahlfilamenten.

der Bettbaldachin der in der Leitnervilla Altaussee zur Schlafplatzsanierung gewählt wurde ,besteht aus Topas, einem Hochfrequenz abschirmenden Gardinengewirk, in weich fließender Qualität.Es erfüllt die höchsten Brandschutznormen (B1). Trevira CS zertifiziert.

Zur Theamtik Silber durch Silbertextilien in der Waschmaschine und in den Kläranlagen Was Silberpartikel im Abwasser bewirken

Der Einstieg erfolgt durch schlichtes Anheben des Bettbaldachins. Die leichte Montage und einfache Pflege, das angenehme Raumklima im Inneren des Bettbaldachin überzeugen mich es zur Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla Altaussee zu verwenden.

Schlafplatzsanierung in der Leitnervilla in Altaussee durch  Feldfreischalter

Weiters sind in den Räumen der Leitnervilla in Altaussee , Netzabkoppler Feldfreischalter Nefa 16-plus 1P integriert, die zur Nacht hin automatisch aktiviert werden, sobald  die letzte Stromquelle ausgeschaltet ist. Ein super sparsamer, hochwirksamer Netzabkoppler ist ein unabdingbares Modul der Schlafplatzplatzierung. Elektrische Wechselfelder gehen von allen unter Wechselspannung stehenden Geräten aus, deshalb der  Netzabkoppler  .

Für Altaussee ist es wichtig zu wissen, wie die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk funktioniert, um  zu verstehen  wie der Sendemast, die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen  der Leitnervilla in Altaussee auf die Volksschule, die neben der Leitnervilla liegt  wirken.

Spa im Dilemma: Der„geladene Gast“.Elektrosmogfreie Protect-zone

Mein Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e.K beschäftigt sich mit dem Thema Spa und Gesundheit.
Spa im Dilemma: Der „geladene Gast“
Elektrosmogfreie Protect-zone contra  W-lan etc.

Für die Spa-branche bietet sich in der Rubrik Spa und Gesundheit ein neues Modul  im Angebotsmix an. Die elektrosmogfreie Protect-zone.
In der elektrosmogfreien Protect-zone des Spa erhält der Gast die Möglichkeit, vielleicht erstmalig in seinem Leben bewußt das Gefühl keinem Elektrosmog ausgesetzt zu sein, zu erleben. Viele Menschen reagieren elektrosensibel, ohne die Ursache ihres Unbehagens zu kennen. Die  elektrosmogfreie Protect-zone ist mit Kosten, wie  Umstellung der Lebensverhältnisse verbunden. Die elektrosmogfreie Protect-zone probeweise zu erleben, ist ein willkommenes Angebot,  das gerne genutzt werden wird. Dieses neue Modul im Angebotsmix der Spa-branche sollte als eine vielversprechende Option verstanden werden.

Ein Raum als weitgehend elektrosmogfreie Protect-zone am Beispiel der Leitnervilla in Altaussee
Bei dem Sendemast auf dem Gemeindehaus in Altaussee handelt es sich um einen Sender im Frequenzberreich 900 MHz (GSM900).
Der Baubiologen hatte in der zweiten  Etage der Leitnervilla in Altaussee  im Durchschnitt die Strahlungsdichte von  3800 µW/m²  gemessen.
Verwendetes HF-Messgerät: Gigahertz Solutions HFE59B.
Die  hohen Werte bei der Strahlungsdichte, trotz einer Ziegelmauerstärke der Leitnervilla von c.a. 50 cm erschreckten mich.
Die Bewohner der Leitnervilla in Altaussee sollen sich länger und öfters  in einer  weitgehend elektrosmogfreien Protect-zone aufhalten können.
Ich schließe mich denen an, die die staatlichen Vorgaben der Grenzwerte bezüglich hoch- und niederfrequenter Belastungen für  wesentlich zu hoch halten.
Dies veranlasste mich, im Schlafzimmer der zweiten Etage  einen ganzen Raum als elektrosmogfreie Protect-zone aufzubauen.
Zur Minimierung der Emissionen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen, sowie niederfrequenter elektrischer Wechselfelder entschloss ich mich bei Decke, Wänden und Boden flächige Abschirmgewebe einzusetzen, um sie als  elektrosmogfreie Protect-zone zu schirmen.
Unter den flächig aufzubringenden Materialien, die sowohl zur Hochfrequenzschirmung als auch zur Schirmung niederfrequenter elektrischer Wechselfelder geeignet sind, wählte ich für Wände, Decke und Boden das äußerst flexibel zu verarbeitende Abschirmgewebe Diamant plus zur  Schirmung.
Bei Diamant plus handelt es sich um ein Abschirmgewebe aus hochfestem Polyestergewebe mit eingewobenen Edelstahlfilamenten.
Dieses Abschirmgewebe kann unter dem Putz aufgebracht werden und ist mit einer Schirmdämpfung max. 36dB (>99,9%)
Das Abschirmgewebe Diamant plus muss auf dem mit ihm belegten Flächen als Vlies so aufgebracht sein, dass eine Vliesbahn die andere Bahn überlappt.
Jede der Flächen muss mit der anderen Fläche durch das Überschneiden der Bahnen verbunden sein.
Zur Verbesserung des Ableitwiderstandes der mit dem Abschirmgewebe belegten Fläche wurde rund um den Raum in Höhe der Sockelleiste ein selbstklebendes Abdeck- & Erdungsband verlegt.
Auf dem Erdungsband AEB wird die Erdungsplatte EGP befestigt.
Anschließend wurde ein Ableitkabel mit geeignetem Querschnitt vom Elektriker an
der Platte befestigt und das freie Kabelende an geerdeten Installationen angeschlossen.
Die Flächen müssen geerdet werden und dabei in den Potentialausglleich angeschlossen werden.
Um den Herausforderungen der elektromagnetischen Verträglichkeit gerecht zu werden, unterscheidet man aktuell zwischen Schutz- und Funktionspotentialausgleich.
Beim Einrichten der elektrosmogfreien protected-zone war mir wichtig, dass beim Installationszubehör und den Steckdosen auf ökologisches Materialien geachtet und nur solche verbaut werden.

Die Leitnervilla in Altaussee schirmt an der Fensterfront mit dem Abschirmgewebe Topas. Unter dem Putz der Wände, der Decke wie dem Boden liegt das Abschirmgewebe Diamant Plus, ein hochfestes Polyestergewebe mit eingewobenen Edelstahlfilamenten Das Abschirmgewebe Diamant plus ist sowohl zur Hochfrequenzschirmung als auch zur Schirmung niederfrequenter elektrischer Wechselfelder geeignet. Zur Verbesserung des Ableitwiderstandes wurde rund um den Raum in Höhe der Sockelleiste ein selbstklebenden Abdeck- & Erdungsband verlegt.

Die gesamte Fensterfront in Richtung Schule und Richtung Sender wird mit dem Abschirmgewebe Topas abgehängt. Das Abschirmgewebe Topas läuft als Vorhang über die ganze Wandfront mit Fenster, in der in der Decke integrierten Vorhangschiene. Das Abschirmgewebe Topas als Vorhang muss die gesamte Wandfläche immer voll bedecken und muß am Boden aufliegen.
Vor dem Eingangsbereich der elektrosmogfreien Protect-zone läuft eine weitere Vorhangschiene in der Decke. Der Türvorhang aus dem Abschirmgewebe Topas schirmt den Eingangsbereich der elektrosmogfreien Protect-zone. Auch hier ist der  Vorhang geschlossen zu halten und soll am Boden aufliegen. Ich habe die Türe ausgehängt.
Details zum Abschirmgewebe Topas
Topas ist ein äußerst licht- und  luftdurchlässiges, Hochfrequenz abschirmendes Gardinengewirk.  Ein Abschirmgewebe  von duftiger, weich fließender Qualität. Gleichzeitig erfüllt Topas die höchsten Brandschutznormen(B1). Trevira CS zertifiziert.
Durch eingearbeitete Silber beschichtete Polyamidfeinstfäden wirkt dieses Topas-gewirk antistatisch.

Topas. Das Abschirmgewebe zur großflächigen Abschirmung hochfrequenter elektromagnetischer Wellen.

Von unten nach oben (YAchse) die Schirmdämpfung des Abschirmgewebe Topas  in dB (Dezibel) und die dazugehörigen Prozentwerte. Von links nach rechts (X-Achse) die Frequenzen der jeweiligentechnischen Anwendungen. Die Werte entsprechen derBelastungsreduzierung in den jeweiligen Frequenzbändern.

Im Falle der Leitnervilla in Altaussee:  Reduzierung der Belastung bei 900 MHz (GSM 900 – 0,9 GHz) um ~28 dB (>99,0%).
Bezugsquelle für das Abschirmgewebe Topas
mit Produktdatenblatt

Zur Theamtik Silber durch Silbertextilien in der Waschmaschine und in den Kläranlagen Was Silberpartikel im Abwasser bewirken

Weitere Artikel zum Schirmen mit  Abschirmgewebe:
Im Beitrag von Helmuth Focken Biotechnik e.K. lesen Sie, wie Sie wie räumlich begrenzte, niederfrequente  Wechselfelder,  die durch unter Spannung stehende Leitungen z. B  in der Wand/ Decke  zu den Nebenräumen entstehen können, durch Abschirmgewebe oder Abschirmanstrich geschirmt werden können.

Beherbergen nicht geschirmte Räumen einen Schlafplatz, können die Bewohner am Schlafplatz vor niederfrequenten Wechselféldern und vor  hochfrequenten elektromagnetische Wellen (HF-Strahlung – EMF) durch schirmende Bettbaldachine ebenfalls aus dem Abschirmgewebe Topas geschirmt und in diesen Räumen zusätzlich durch Netzabkoppler Feldfreischalter geschützt werden.
Schlafplatzsanierung als kleinräumige elektrosmogfreie Protect-Zone durch Topas in der Leitnervilla in Altaussee.

Du riechst, hörst, schmeckst mich nicht in Altaussee. Elektrosmog ist da.

Als elektrische, magnetische und elektromagnetische Wechselfelder bin ich der Elektrosmog in der Dorfmitte von Altaussee allgegenwärtig.
Ich, der Elektrosmog  störe und schädige Pflanzen, Bienen , Kühe, Vögel.
Du als Mensch hast für Mikrowellenstrahlung kein Sinnesorgan.
„Macht nichts, der Gesetzgeber schützt mich, weil er Grenzwerte vorgibt, die nicht überschritten werden dürfen.“

Altausseer-Lärche-unter-Elektrostress.jpg
Altaussee neben der Volksschule.  Lärche unter Stress durch Elektrosmog. Im Strahlungsfeld der Sendeanlage in der Dorfmitte von  Altausseer auf dem Volkshaus ist das Auftreten von Baumschäden beobachtet. Einseitig beginnende Kronenschäden auf der Seite, die dem Sender zugewandt ist, stellen ein weiteres, starkes Indiz für einen kausalen Zusammenhang mit Hochfrequenzimmissionen dar. Zu den exponiertesten Vertretern zählt der Bad Neustätter Diplomingenieur Dr. Wolfgang Volkrodt . Seiner Auffassung zufolge sind die wirklichen Verursacher des Baumsterbens Radar und Richtfunkanlagen, die im GHz bereich senden, sowie Fernsehsender , die im VHF und UHF Bereich betrieben werden. Die These von Dr. Wolfgang Volkrodt sagt aus, dass Äste, Zweige ,Nadeln, Blätter wie biologische Antennen wirken , d.h. sie empfangen die elektromagnetischen Wellen . Die von den Antennen eingefangene Energie wird über Zweige, Stämme und Wurzeln als elektrischer Strom, der an den Zellmembranen zum Teil gleichgerichtet wird, in den Erdboden geleitet wo sie in folge der elektrolytischen Wirkung u.a zur Bodenversauerung führen kann.Zum Thema gestresste Lärche in Altaussee sei auf den Forschungsbericht “Baumschäden im Umkreis von Mobilsendeanlagen der Ärzte Dres.Cornelia Waldmann Selsam und Horst Eger erschienen im Verlag umwelt-medizin -gesellschaft 26/3/2013 verwiesen. Er kann mit freundlicher Genehmigung des Verlages umwelt-medizin-gesellschaft auf der Webseite Diagnose -Funk heruntergeladen werden.

Was ist Elektrosmog?
Durch die Erzeugung durch den Transport und die Nutzung von Elektrizität entstehen unbeabsichtigt elektrische, magnetische und elektromagnetische Wechselfelder, die als Elektrosmog bezeichnet werden.
Elektrische und magnetische Wechselfelder  können sich neben elektrischen Geräten und in der Nähe von Stromleitungen ausbreiten.
Elektromagnetische Wechselfelder werden bewusst  erzeugt , um mit sehr weitreichenden Funksignalen technische Anwendungen zu ermöglichen.

Biologa /Diagramm-Funksignale.jpg

Gepulste Signale wie sie von handys, Sendemasten (wie der in Altaussee), Schnurlostelefonen erzeugt werden gelten  als besonders schädlich für den Organismus.

Ob den  mündigen Bürger von Altaussee die Vorgabe von Grenzwerten durch den Gesetzgeber  beruhigen, sei dahingestellt.
Grenzwerte sind Höchstwerte, die der Gesetzgeber vorgegeben hat. Diese können gerichtlich einklagt werden.
So werden die Grenzwerte für elektromagnetische Felder in Deutschland  für Mobilfunkbasisstationen festgelegt in einer 2013 erweiterten VO innerhalb des Bundesimissionsschutzgesetzes und beschreibt neben den Grenzwerten der elektrischen und magnetischen Feldstärken in der Umgebung von Stromversorgungsanlagen auch die Grenzwerte für einen weiten Bereich der Hochfrequenz.
Nicht nur, dass Grenzwerte von Land zu Land unterschiedlich und üblicherweise so hoch angesetzt  sind , dass Sie problemlos eingehalten werden können.
Grenzwerte für hochfrequente elektromagnetische Wellen( HF/EMF)in Deutschland sind erheblich höher als in anderen europäischen Ländern. In der Sowjetunion gelten lange schon teilweise 100-fach niedrigere Grenzwerte.
In Österreich z.B. in Altaussee / Steiermark gelten andere Grenzwerte als in Salzburg.
In Österreich gibt es die  ÖNORM,  eine technische Vornorm ohne bindenden Charakter.
ÖNORM 1120 für hochfrequente Felder
ÖNORM 1119 für niederfrequente Felder
Wie in Deutschland stossen die hohen Grenzwerte in Österreich auf Kritik.
Für Österreich wird ein bundeseinheitlicher, niedriger Grenzwert mit Vorsorgecharakter gefordert.
Elektromagnetische Felder EMF und Gesundheit Informationsseite von Dr. Gerd Oberfeld auf der homepage des Landes Salzburg
Die gesetzlichen Grenzwerte unterscheiden sich deutlich von den Richtwerten.
Die Leitnervilla in Altaussee setzt auf die Richtwerte und schirmt  gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen HF/EMF) ab.
Richtwerte werden nicht vom Gesetzgeber, sondern  von Umweltverbänden, Baubiologen und anderen Foren als Empfehlung ausgesprochen.
Was den Normalbüger bei Grenz- und Richtwerte verwirrt , ist nicht nur, dass sie oft  in unterschiedlichen Einheiten und Dezimalen angegeben werden ,sondern auch eklatante Unterschiede aufweisen:
In Deutschland ist  für elektrische Wechselfelder

  • der Grenzwert auf 5000/V m festgelegt
  • der baubiologische Richtwert liegt bei 1-5/ V m.

in Deutschland ist  für elektromagnetische Wechselfelder

  • Der Grenzwert 10 000 000 Mikrowatt/m²(26 BundesimmissionsschutzVO)festgelegt
  • der baubiologischer Richtwert  liegt bei 0,1 bis 5 Mikrowatt/m²

Woher bezieht  der  Gesetzgeber  die Informationen die zur Festlegung der  Grenzwerte führen und wer richtet über die Grenzwerte?
Der Gesetzgeber in  Deutschland hat die Grenzwerte vom Bundesamt für Strahlenschutz BfS und der deutschen Strahlenschutzkommission SSK.
Die haben sie von der WHO (Weltgesundheitsorganisation)
Und die haben die Werte von der ICNIRP übernommen, der internationalen Strahlenschutzkommission. (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection)
Auch die ÖNORM in Österreich beruft sich darauf den Richtlinien der ICNIRP zu entsprechen.
Wer ist die ICNIRP?
Zu den Verstrickungen des privater Vereins aus München, dem internationale Wissenschaftler, wie Techniker aus der Industrie, der Elektrobranche angehören und deren Mitglieder sich gegenseitig wählen.
Unter Federführung des international bekannten Elektrosmogforschers Dr. Neil Cherry und  international bekannte Forscher wurden die ICNIRP- richtlinien kritisch untersucht.
Details dazu auf der homepage von Ralf Woelfle
Grenzwerte basieren auf dem allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Der aktuelle Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse wird nicht berücksichtigt.
Nur der anerkannte Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse hat rechtliche Relevanz für die Grenzwerte.
Zur Folge hat das, dass sämtliche elektromagnetischen Strahlenfelder, ob künstlich oder natürlich, dann als wirkungslos betrachtet werden, wenn sie bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten.
Eine schädigende Wirkung unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte wird nicht anerkannt.
Die schädigende Wirkung elektromagnetischer Wechselfelder, insbesondere gepulster Strahlung wie sie bei Schnurlostelefonen, handys, Wireless- lan, Bluetooth usw. angewandt werden beziehen sich nur auf  thermische Wirkung.
D.h die Erwärmung des Gewebes unter Einfluss der Strahlung über ein bestimmtes Mass hinaus ist der Massstab für die Festlegung von Grenzwerten.
Nicht thermischen Wirkungen bleiben unberücksichtigt.
Dr. Neil Cherry formulierte bereits es sei wissenschaftlich unhaltbar, dass es keine nicht thermische Wirkung geben soll.
Nun berichtet die Umwelt und Verbraucherorganisation zum Schutz von elektromagnetischer Strahlung Diagnose – Funk , dass  die  ukrainische Forschergruppe um Igor Yakymenko am Kiewer Insitut für experimentelle Panthologie, Onkologie und Radiobiologie es als erwiesen ansieht , dass Mobilfunkstrahlungen zu schädigenden Oxidationsprozessen in Zellen durch die Überproduktion von freie Radikalen führen. Freie Radikale führen zu oxidativer Stress. Auf die Dauer wird dadurch die Wirksamkeit des Immunsystems herabgesetzt.
Er gilt als eine Ursache von Erschöpfung, Kopfschmerzen, entzündlicher Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt.
Die biologische Wirkung,  die nicht thermischen Charakter hat  entzieht den deutschen Grenzwerten die Legitimation, da sie nur die thermische Wirkung für die  Grenzwerte beachtet.
Wer  sachliche Informationen zum Thema Mobilfunk  und die Facetten der Auswirkungen hochfrequente elektromagnetische Wellen HF/EMF)funk wissen möchte, sei verwiesen auf die hervorragend sorgfältig recherchierte, aktuelle Seiten der Verbraucherschutzorganisation Diagnose Funk e.V
Zum Thema gestresste Lärche in Altaussee sei auf den Forschungsbericht „Baumschäden im Umkreis von Mobilsendeanlagen der Ärzte Dres.Cornelia Waldmann Selsam und Horst Eger erschienen im Verlag umwelt-medizin -gesellschaft 26/3/2013 verwiesen. Er kann mit freundlicher Genehmigung des Verlages umwelt-medizin-gesellschaft auf der Webseite Diagnose -Funk heruntergeladen werden.
Wichtig ist zu verstehen, wie am Standort Altaussee die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk durch elektromagnetische Wellen funkfunktioniert. Welchen Einfluss hat der Sendemast neben der Volksschule auf dem Dach des Volkshauses. Was bewirken die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen? Wie wirken die einzelnen Parameter, warum so schwer ist die Belastung mit Elektrosmog genau festzulegen.

 

Zeolith- und Tonmineral-Anwendung auf Haut und Schleimhaut

Anwendung von Tonmineral und Zeolith als gesundheitlich relevant . Im Schibri Verlag 2008 erschienenen, führt auf 424 Seiten Karl Hecht et al. die vielen gesundheitlich vorteilhaften, adaptogenen Wirkungen polymerer Naturminerale wie Zeolith u. Tonmineral in der Anwendungen auf

Polymere Naturminerale wie Zeolithe und Tonminerale
haben nach Hecht et al. viele gesundheitlich vorteilhafte, adaptogene Wirkungen.

Das sind:

  • fördern die Autoregulationen im Organismus
  • sind teilweise antibakteriell,
  • antiviral und antimykotisch wirksam
  • stabilisieren das Blut- und Kreislaufsystem
  • hemmen biologische Alterungsprozesse
  • steigern den Haar- und Nagelwuchs
  • festigen das Bindegewebe
  • kräftigen das Immunsystem
  • verbessern die Wachstums- & Heilungsprozesse
  • aktivieren den Zellaufbau und Zellstoffwechsel

Tonminerale

Die elektronenmikroskopische Aufnahme des Tonminerals Montmorillonit lässt die große innere Oberfläche ahnen Montmorillonit-Tonmineral sind als Verwitterungsprodukt von Primärgesteinen das auf der Erdoberfläche häufigste Mineral. Hohes Adsorptionsvermögen, Kationenaustausch-kapazität, katalytische Aktivität und hervorragende rheologische Eigenschaften machen natürliche Tonminerale zu einem wichtigen Rohstoff für die Anwendungen in der Kosmetik.

Tonminerale sind als Verwitterungsprodukt von Primärgesteinen das auf der Erdoberfläche häufigste Mineral.
Hohes Adsorptionsvermögen, Kationenaustausch-kapazität, katalytische Aktivität und hervorragende rheologische Eigenschaften machen das natürliche Tonmineral, wie den Zeolith  zu einem wichtigen Rohstoff für die Kosmetik.
Für die Funktionalität der Tonminerale ist neben der chemischen Zusammensetzung (die bisher als einzige Verbraucherinformation angegeben wird) die Konformation, d.h. die räumliche Anordnung der Bausteine von entscheidender Bedeutung.
Das gilt auch für die Verwendung dieser Minerale in Suspensionen. In diesen Suspensionen erstreckt sich die Strukturierung der Mineralstoffe über mehrere Längenskalen von der nm- bis zur mm-Skala.

Zeolith- und Tonmineral-Anwendung auf der Haut und Schleimhaut
Die wasserunlöslichen Geopolymere werden vom Körper nicht aufgenommen.
Sie wirken einerseits physikalisch über den Peeling-Effekt.

Andererseits können die Geopolymere durch ihr Wasserbindungs- und Quellungsvermögen sowie durch ihre Fähigkeit, Schadstoffe zu binden und wertvolle Elektrolyte an die Haut abzugeben auch physiologisch wirksam werden.

Die aus den Geopolymeren heraus gelösten wasserlöslichen Ionen unterstützen die die Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen.

Hier kommen Sie zum Beitrag Zurück zur Natur – Altaussee ORF2.
Das ORF 2 Fernsehen strahlte die Sendung über das schöne Altaussee in Österreich aus.
Der Sendetermin „Zurück zur Natur – Altaussee“ war Sonntag, der 06.12.2015, 17.05 h ORF2.
Wenn Sie mehr über das sanfte, stille Altaussee erfahren wollen, können Sie sich den Film Zurück zur Natur – Altaussee ORF2 von Christine Hager downloaden.
Begleiten Sie Maggy Entenfellner, die in der Leitnervilla übernachtet, den naturnahen Garten der Leitnervilla erkundet und das sanfte, nachhaltige Lebenskonzept vorstellt.

Natürliche Mineralstoffe Zeolithe und Ton schonend für das Altausseer Mineralkomposit aufarbeiten

Der neue Rohstoff Mineralkomposit  gebietet:  natürliche Mineralstoffe richtig aufarbeiten.

Der neue Rohstoff Mineralkomposit für Pharmazie und Kosmetik
1.Die natürlichen Mineralstoffe 
selektiv abbauen.

Zeolithe (z. B. Klinoptilolith) und Tonminerale (z.B.Montmorillonit) sind natürliche Mineralstoffe in Form von siliciumreichen polymeren Mineralen, die selektiv für unsere Zwecke zum Einsatz in Kosmetik und Pharmazie  abgebaut werden.

Tonminerale z.B. Montmorillonit sind natürliche siliziumreiche Minerale, die für das Mineralkomposit verwendet werden
Tonminerale z.B. Montmorillonit sind natürliche siliziumreiche Minerale, die für das Mineralkomposit verwendet werden

Das Aufarbeiten der Zeolithe, die einen hohen Siliziumanteil haben ist ein für das Mineralkomposit entscheidender Schritt.

Der selektive Abbau erfolgt durch einen erfahrenen Mineralogen vor Ort.
Wir legen Wert auf  sorgsames Vorgehen und gewissenhafte Selektion.

Wir halten nichts davon, die zum Abbau freigegebene Lagerstätte systematisch abzuräumen. Entscheidend für die Charge des Rohstoffes  Mineralproduktes kann nicht sein, wie und wo der Bagger steht.


2. Natürliche Mineralstoffe kenntnisreich und sorgsam aufarbeiten.

Zum Einsatz zur Gesundheitsförderung sollten diese Naturminerale, als wirksame, natürliche Mineralstoffe unbedingt unter Erhalt der natürlichen Kristallstruktur aufbereitet werden.

  • Den Erfindern den Herren Dres rer.nat. habil.Dieter Schmidt und Wolf-Dieter Jülich
    gelang die Dispergierung der Tonminerale und Zeolithe zu lagerstabilen kolloidalen Suspensionen.
  • Risiken – wie Zerstörung der natürlichen Kristallstruktur und Entstehung von Nanoteilchen bei aggressiven Mahlverfahren werden bei diesem schonenden Aufarbeiten ausgeschlossen.
    Das sanfte Aufarbeiten erhält die  Kristallstruktur der polymeren Minerale. Die für Zeolithe üblichen hohlen Innenkerne bleiben erhalten.
    Natürliche Mineralstoffe zu dem Mineralkomposit aufarbeiten, heisst die für sie typische polymere Struktur aus einer unendlichen Aneinanderreihung von Siliciumtetraedern bleibt bestehen.
    Dieses sorgsame Vorgehen ist durchaus nicht üblich.
    Oft werden natürliche Mineralstoffe nach dem Abbau hoch erhitzt.
    Nach der Abkühlung konnen sie problemlos gelagert werden, um nach Bedarf und Abruf, durch große Maschinen zerschreddert, als zerkleinertes Rohmaterial geliefert zu werden.
    Bei diesen aggressiven Mahlvorgängen wird die Kristallstruktur der natürlichen Mineralstoffe gänzlich zerstört. Es können Nanopartikel entstehen.

3. Zusammenfassung
Für die biologische und gesundheitsfördernde Funktionalität der Tonminerale ist neben der chemischen Zusammensetzung (die bisher als einzige Verbraucherinformation INCI angegeben wird), die Konformation, d.h. die räumliche Anordnung der Bausteine von entscheidender Bedeutung. Die selktiv abgebauten Mineralien und das patentierte Aufarbeiten derer, beläßt die natürlichen Mineralstoffe in der natürlichen Form.
Zum bildhaften Vergleich :
Wie bei einem Dachziegel bleibt bei unserer Verarbeitung der Ziegel bestehen.
Bei der aggressiven  Verarbeitungsform ist nur noch Ziegelstaub vorhanden.
Die chemische Zusammensetzung des Dachziegels/ Ziegelstaubs ist gleich.
Ebenso bleibt die chemische Zusammensetzung der polymeren Mineralstoffe bei der aggressiven wie der schonenden Verarbeitungsvariationen die Gleiche.
Nur durch die Angabe Tonmineral in INCIS wird der Verbraucher nicht informiert.
Er weiss nicht, dass beim Tonmineral schonend aufarbeiten Pflicht ist , weil nur so ein biologisch wirksames kolloidales Netzwerk entstehen kann, dass im weiteren patentierten Schritt  dauerhaft stabilisiert  wird und dadurch gesundheitsfördernd wirken kann.

Chitodent Mineralkomposit für Zähne  im shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K.
Mineralkomposit als Dermokosmetikumim Shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Im Beitrag von Dr.rer.nat. habil. Dieter Schmidt Mineraloge lesen Sie welchen Einfluss kolloidalen Strukturen und Nanostrukturen von Materie auf die menschliche Gesundheit haben.
Forschungsarbeiten der Ernst Moritz Arndt Universität zu kontrollierten Strukturierung von Kolloiden, Gelen und Polymeren. Dabei werden Mechanismen der Selbstorganisation erforscht und für unsere Mineralkomposite genutzt,  um die biologische Wirksamkeit zu optimieren.

Zu dem Video Heuer in Altaussee
Zum Video  Zurück zur Natur vom Sonntag den 06.12.2015, 17.05 h im österreichischen Fernsehen  ORF2.

Gesundheitsfördernde Wirkungen natürlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen.

Zum Thema
Gesundheitsfördernde  Wirkung natürlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen stellt Helmuth Focken Biotechnik e.K   Dorothea Janke den neuen Rohstoff MINERALKOMPOSIT  für rein natürliche Kosmetikprodukte am Naturkosmetikcamp in Bad Häringen Ende Juni  vor.

Der Rohstoff der Mineralkomposite sind natürliche Mineralstoffe, polymere  Naturminerale.
U.a. sind Bestandteile  des Mineralkomposites Tonminerale /  Montmorillonit und  Zeolithe.
Das sind  natürliche siliciumreiche Naturminerale, deren Wirkung als Adaptogen, wie deren spezifisch gesundheitliche Wirkungen auf Haut und  Mundschleimhaut unumstritten sind.

Ich freue mich  Naturkosmetikcamp 6. 2014 in Bad Häringen Tirol erklären zu dürfen, warum polymere Naturminerale nur in einem kolloidalem Netzwerk eingebunden gesundheitliche Wirkungen haben .Warum 60 Jahre universitäre interdiziplinäre Grundlagenforschung Physik/Kolloid- und Ionen/Biologie / Mineralogie-Forschung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald notwendig waren, um einen solchen Rohstoff herstellen zu können. Mineralogische  Forschungen über bioaktive Mineralstoffe, vor allem über Tonminerale waren  nötig ,  um diesen neuen natürlichen Rohstoff  anbieten zu können.
Um Laien die Vorteile des Rohstoffes Mineralkomposit deutlich zu machen, bieten sich zwei bildhafte Vergleiche an.

Gesundheitliche Wirkungen natuerlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen, bedarf es Forschung, Know how und Sorgfalt um die gesundheitsfördende Wirkung zu gewährleisten.

Die Kongressteilnehmer möchte ich darauf aufmerksam machen, dass es ohne biologische , keine gesundheitliche Wirkung gibt.
Bei Naturkosmetikprodukte  mit  polymeren Naturmineralien sind nicht  die chemischen Inhaltsstoffe ( INCIS ) entscheidend.
Tatsächlich sagen die Inhaltsangaben (INCIS ) nichts über  die Gesundheitsförderlichkeit  und gesundheitliche Wirkung  der Produkte aus.
Nicht die chemische Zusammensetzung ( INCIS ) ist  für die adaptogene und gesundheitliche Wirksamkeit der Naturminerale entscheidend, sondern die komplexe räumliche Anordnung der Bausteine. Das gilt insbesondere für eine für kosmetische Anwendung geeignete lagerstabile Suspension.

Ein aktuelles Ziel der Forschungsarbeiten der Universität Greifswald besteht in der kontrollierten Strukturierung von Kolloiden, Gelen und Polymeren. Dabei werden Mechanismen der Selbstorganisation erforscht und für unser Mineralkomposit genutzt, um die biologische Wirksamkeit zu optimieren.
Für die  gesundheitliche Wirkung / Wirksamkeit und adaptogene Wirkung  der polymeren Naturminerale sind allein kolloidale Netzwerke und deren Bausteine verantwortlich.

Forschung über lagerstabile, kolloidale Netzwerke von polymeren Naturminerlien
Länger als ein halbes Jahrhundert wurde an der der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald an lagerstabilen kolloidalen Netzwerken geforscht.
Den Erfindern den Dres. Dr.rer.nat.habil.
Dieter Schmidt
Wolfgang Jülich
gelang es erstmalig die bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide zunächst entstehende äußerst labile „Kartenhausstruktur“ lagerstabil zu machen.
Diese besondere Herstellung ist durch Patent geschützt.

Die Stabilisierung dieser „Kartenhausstruktur“ ist ein Alleinstellungsmerkmal des Rohstoffes Mineralkomposit.
Die von Focken Biotechnik e.K. entwickelten und im Handel platzierten Produkte aus dem Rohstoff Mineralkomposit  unterscheiden sich
durch diesen besonders hergestellten Rohstoff von allen Mitbewerbern.
Das Mineralkompositprodukte für die Haut
und Chitodent Mineralkompositprodukte für die Mundpflege, bei denen das Mineralkomposit als adaptogenen Substanz auf die Haut, die Zähne, das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut wirkt

 

Je größer die Oberfläche des Mineralkomposits ist, umso mehr Ionen können ausgetauscht, Schadstoffe gebunden, Radikale durch Adsorption gefangen, durch Grenzflächeneffekte /Hyperpoliarisation bewirken werden.
1 Gramm unseres Mineralkomposits hat die Oberfläche eines Fussballfeldes, weil das granular kolloiddispersen Mineralkomposite durch die feine Verteilung der einen Phase in die andere im Verhältnis zu ihrem Volumen eine enorm große Grenzfläche bekommt.
Am Naturmineral Montmorillonit / Tonmineral  sieht man das besonders gut.

Die Herstellung des Mineralkomposits aus polymeren Naturmineralien.
Die Auswahl und Aufbereitung der bioaktiven Naturmineralien bedarf großer Sorgfalt und darf in keinem Fall kritiklos erfolgen.

• Die biologische Wirksamkeit unserer Mineralkomposite ist durch Forschungen belegt und  durch die Perfusionszellkultur wie Neutralrot Untersuchung wissenschaftlich überprüft.
• Der Abbau der  polymeren Naturminerale für unser Mineralkomposit erfolgt selektiv.
• Die Naturminerale werden unter Erhalt der natürlichen Kristallstruktur aufbereitet. Aggressive Mahlverfahren, wodurch Nanoteilchen entstehen, werden nicht verwendet.

• Die Einarbeitung weiterer Geominerale oder hautpflegender Komponenten ist möglich.
Helmuth Focken Biotechnik e.K  bieten das Mineralkomposit als Rohmaterial, Produktentwicklungen basierend auf unserem Rohstoff, gemeinsam mit den strategischen und wissenschaftlichen Partnern an.
Zur PowerPoint  des Vortrages von Helmuth Focken Biotechnik, Dr. Schmidt und Dr.Jülich in Bad Häringen/ TirolGesundheitsfördernde Wirkung natürlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen kommen Sie hier. Die einzelnen Inhalte der  Seiten sind verlinkt zu den Seiten mit tiefergreifenden Informationen.

Zu dem Video Heuer in Altaussee
Zum Video  Zurück zur Natur vom Sonntag den 06.12.2015, 17.05 h im österreichischen Fernsehen  ORF2.

Polymere Naturmineralien Zeolith und Tonmineral als Adaptogen

Ziel von adaptogenen Wirkstoffen

Tonminerale z.B. Montmorillonit sind natürliche siliziumreiche Minerale, die für das Mineralkomposit verwendet werden.

Zeolithe gehören zu den Naturmineralen mit  hohem Siliziumanteil. Als Adaptogen  bekannt

Zeolith und Tonmineral sind als Adaptogene bekannte Naturmineralien.
Ziel von adaptogenen Wirkstoffen
Es ist ein alter Wunsch der Menschheit, die Anpassungsfähigkeit an Belastungen und die Leistungsfähigkeit des Körpers möglichst lange zu erhalten – oder gar zu verbessern.
Angesichts der noch immer zunehmenden Belastungen in der hochindustrialisierten Gesellschaft( z.B. Elektrosmog ) werden natürliche, widerstandsverbessernde Methoden immer wichtiger.
Naturstoffe als Quelle effektiver Produkte
Die Natur hält eine Fülle von Stoffen bereit, die Alterungserscheinungen und Überbeanspruchungen wirkungsvoll vorbeugen können. Dazu zählen auch lange Zeit unterschätzten Naturmineralien, die  polymere Mineralstoffe.
Ihr Einfluss wird in den letzten Jahren zunehmend durch experimentelle Belege gestützt.
Die Auswahl und Aufbereitung der bioaktiver Naturmineralien wie Zeolithe und Tonminerale bedarf großer Sorgfalt und darf in keinem Fall kritiklos erfolgen.

Naturmineralien als Quelle von  Adaptogene

Polymere Naturmineralien  sind Mittel, die die die Widerstandskraft eines Organismus unspezifisch erhöhten, um so besser mit Belastungen fertig zu werden.
Im Mittelpunkt der Zeolith-,  und Tonmineralanwendung stehen daher bei vielen Menschen die adaptogenen, funktionsregulierenden Eigenschaften.

Adaptogene stärken die  natürlichen Balance des Organismus

an kann Gesundheit vereinfacht als ein empfindliches Gleichgewicht definieren zwischen Faktoren, die Krankheiten auslösen und solchen, die Krankheiten verhindern (A). Arbeitshypothese nach Béliveau u.Gringras, 2007Bei einem Mangel an bestimmten physiologischen Stoffen entsteht ein Ungleichgewicht, das den Ausbruch von Krankheiten begünstigt (B). Wenn der Körper die fehlenden Substanzen aufnimmt, wird das für die Gesundheit notwendige Gleichgewicht wieder hergestellt (C).

Man kann Gesundheit vereinfacht als ein empfindliches Gleichgewicht definieren
zwischen Faktoren, die Krankheiten auslösen und solchen, die Krankheiten verhindern (A).
Arbeitshypothese nach Béliveau u.Gringras, 2007
Bei einem Mangel an bestimmten physiologischen Stoffen entsteht ein Ungleichgewicht, das den Ausbruch von Krankheiten begünstigt (B).
Wenn der Körper die fehlenden Substanzen aufnimmt, wird das für die Gesundheit
notwendige Gleichgewicht wieder hergestellt (C).

Gesundheitlicher Wirkung polymere Naturminerale im Mineralpulvergemisch Lithoderm im Shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Presseberichte  zu pflanzlichen Adaptogenen
Der Jiaogulan als pflanzliches Adaptogen Beitrag von Helmuth Focken Biotechnik e.K
Ganoderma Pfeifferi. Der rote Lackporling.

Zu dem Video Heuer in Altaussee
Zum Video  Zurück zur Natur vom Sonntag den 06.12.2015, 17.05 h im österreichischen Fernsehen  ORF2.

 

Altausseer Mineralkomposit Mineralkosmetik ohne Chemie aus Altaussee

http://www.helmuth-focken-biotechnik.de/wp-content/uploads/mineralkomposit-in-einer-neuen-verarbeitungsform-fuer-granulare-materialienmineralkomposit fuer die Hautpflege und Pharmazie
AltausseerMineralkomposit.Mineralkosmetik  ohne Chemie aus Altaussee. Mineralien in einer neuen Verarbeitungsform wirken als granulare Materie. Mineralien wirken dabei nachweislich biologisch.

Seit März 2013 wurde das Altausseer Mineralkomposit mit der Meistersole aus dem Bergwerk Altaussee in Deutschland bereits durch das Bezahlfernsehen verkauft. Ein halbes Jahr später ist es mit dem Erscheinen des Herbst Winterkataloges 2013 auch beim Biber Umweltprodukte Versand gelistet. Damit trat das Altausseer Mineralkomposit innerhalb kürzester Zeit  aus dem Status des Geheimtips der Altausseer Region heraus.

Laist – Anwendungen waren früher.
Seit Kaiserszeiten wurde der Gast im Ausseerland mit Gesichts-, Körperpackung mit Laist,  einer Kombination von Mineralgestein/ Salz/ Sole verwöhnt, deren Mineralhaltigkeit von alters her bekannt ist.
Als Laist werden die Tonmineralien bezeichnet, die bei der Auslaugung der Salzlagerstätte anfallen. Der Gast wird mit der dicken, schweren lehmigen Substanz, dem Laist eingeschmiert. Um diese grobstrukturierte  Laist Pampe nach der Prozedur abzuduschen sind teure Abscheideanlagen nötig, weshalb Anwendungen mit Laist im häuslichen Umfeld kaum praktikabel sind.

Altausseer Mineralkomposit suspensiert in Altausseer Meistersole ist heute.
Das Dermokosmetikum Altausseer Mineralkomposit vereint die Vorteile der Altausseer Meistersole, in Kombination mit Mineralzufuhr aus Mineralien des Rohstoffes Mineralkomposit  in einem nachweislich biologisch wirksamen Hautpflegeprodukt.
Für den  Rohstoff Mineralkomposit werden die selektiv abgebauten Mineralien, in einem schonenden, patentierten Verfahren aufbereitet.
Das Altausseer Mineralkomposit ist cremig und sehr weich. Anders als Laist läßt es sich hauchdünn aufzutragen.
Die natürliche, seit Urzeiten wirksame und bewährte Kombination von Mineralien und Altausseer Meistersole zur Hautpflege kann damit Einzug in den Pflegealltag des gesundheits- und umweltbewussten Kunden halten.
Die häusliche Anwendung  ermöglicht ausserhalb eines Bade-/ Kururlaubes dem Patienten /Kunden eine kontinuierliche dermatologische Pflege.

Mineralien und Altausseer Meistersole wirken synergetisch zusammen.
Die kolloiden Anteile der Geopolymere und die Inhaltstoffe der Altausseer Meistersole wirken im Altausseer Mineralkomposit,  wie bei der Anwendung von  Laist synergistisch zusammen.
Das  Mineralkosmetik aus Altaussee ohne Chemie regt mit den vitalitätsfördernden, natürlichen Biomineralen kräftig die Durchblutung an.
Die aus den biogenen Geopolymeren und der Meistersole stammenden Elektrolyte und Spurenelemente fördern die Regeneration der Hautzellen.
Das Altausseer Mineralkomposit ist durch die patentierte, schonende Aufbereitungen der Mineralien bei Raumtemperatur besonders rein, unvergleichlich sanft, und das unter Erhaltung der natürlichen Kristallstrukturen.

Altausseer Mineralkomposit das innovative Immobilisationspeeling
Wird das Altausseer Mineralkomposit etwas stärker aufgetragen, wird es von der Haut nicht ganz aufgenommen.
Nach Ende der Einwirkzeit, ca. einer halben Stunde,  wird das noch auf der Haut befindliche Mineralkomposit sanft mit einem Tuch abgerubbelt und wirkt damit  als Peeling.
Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil des Altausseer Mineralkomposits zu den im Markt üblichen Produkten mit Peelingeffekt.
Bei Peeling Mitteln wird selbst bei einem oberflächlichen Peeling die oberste Schicht der Haut mechanisch (durch abrasiv wirkende Mittel) oder chemisch (durch Denaturierung von Einweißen) entfernt. Danach braucht die Haut Zeit bis zur Abheilung – bei einem mitteltiefen Peeling etwa eine Woche.
Die Hornhaut als eine wichtige Barriere des Körpers gegen Umwelteinflüsse darf auch nicht kurzfristig geschädigt werden. Die besondere Verarbeitung des Altausseer Mineralkomposit bedingt, dass der Anteil von kolloidalem bzw. amorphem Silizium hoch ist, dasmacht es so weich. Weder die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten werden verletzt. Überschüssige Fette, entzündungsfördernde Stoffe und abgestorbene Hautzellen werden aus der obersten Hautschicht durch die hohe Bindungsfähigkeit der Mineralkomposite fixiert (immobilisiert).
Beim Abrubbeln werden die immobilisierten abgestorbenen Zellen entfernt.
Der Zusatz von pflegenden Ölen im Altausseer Mineralkomposit bewirkt eine besondere Schonung auch der oberen Hautschichten und eine Hautpflege bereits während der Einwirkungszeit.

Zur homepage Altausseer Mineralkompositshop  Altausseer Mineralkomposit kaufen
Altausseer Mineralkomposit Apotheke kaufen PZN 4125626.
Das Video des Altausseer Mineralkomposit 
Flyer des Altausseer Mineralkomposit  nach Mag.Leopoldine Petcold sehen  Sie hier
Menschen sind für regionale Produkte, ohne Chemie sehr offen. Das weiss die Apothekerin Mag. Leopoldine Petcold, die engagierte Naturheilkundlerin aus Ihrer täglichen Praxis.

  • Warum das Altausseer Mineralkomposit ls Beitrag zur Stärkung der Region Ausseerland entstand lesen Sie hier.
  • Hintergründe zur langjährigen  Kolloidforschung, die notwendig war, um ein solches  Mineralkomposit herstellen zu können , lesen Sie hier.
  • Das Altausseer Mineralkomposit definiert sich nicht durch INCIS.
    INCIS unterscheiden sich nicht von allen andere Produkten aus Heilerden, Bentonit, Montmorillonit, Kieselgur , Kreide, Pelloid, Laist.
    Das Altausseer Mineralkomposit gewährleistet biologische Wirksamkeit durch die patentierte Aufarbeitung zu einem lagerstabilen Netzwerk.

Vorschlag zu einem Altausseer Regionalprodukt auf Basis der altausseer Narzisse.
Zum Video  Zurück zur Natur vom Sonntag den 06.12.2015, 17.05 h im österreichischen Fernsehen  ORF2.